Zeitraum
Wir spielen im Juli 2012 Wetter
Los Angeles brütet bei 35°. Abkühlung findet man zu diesen Tagen nur in einem der zahlreichen Freibädern oder aber am Strand. Nächster Zeitsprung
Noch nicht festgelegt!
The Gossip
Hier wird bald "Miss Fairytale" ihr Umwesen treiben!
Fröhlich vor sich hinpfeifend hüpfte Evelyn aus dem Gemeinschaftsraum. Die andere Hufflepuff hatte nichts mehr gesagt und dann war sie einfach gegangen. Was sollte sie da auch mit jemanden rumsitzen, der einfach nichts sagte. Wie kann man überhaupt einfach nichts sagen? Die Rothaarige war immer am plappern und machte auch gerade nicht davor halt. "Ach weißt du Angelo, wenn die Leute mich mit dir reden hören denken sie alle, ich bin verrückt. Nur weil sie dich nicht sehen. Das ist doch eigentlich voll gemein...aber Du hast Recht mein Lieber. Wann hat es mich schonmal interessiert was die anderen von mir halten." Und weiter pfiff sie ihr Liedchen. Es war ein Muggelschlaflied. Ihre Mutter hatte es ihr immer vorgesungen und das Mädchen mochte die Melodie. Als sie ein leises Mauzen hinter sich hörte, drehte sie sich um und sah ihren grauen getigerten, überfütterten Kater hinter sich hertapsen. "Nein nein nein. Verschwinde du dummes Tier. Du warst sehr unartig heute. Hau ab!" Damit wendete sie sich um und lief weiter auf die große Halle zu. Mittlerweile war sie in einem Gang, der sie dorthin führen würde. Evelyn starrte gerade an die Decke und stolperte prompt über etwas. "Was liegt den hier im Gang rum? Das ist ja gefährlich!" Sie rappelte sich wieder auf und wollte sich dafür an der Wand abstützen. Aber seit wann war diese so...weich und fühlte sich an wie Haut?
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Thema: Re: Post's So Jun 16, 2013 8:19 am
ORTELIA SANTIAGO
Ortelia stand schimpfend und fluchend vor dem Hauptsitz des dunklen Lords. Was dieser auch immer für Ideen hatte. Sollte sie doch ernsthaft Fenrir Greyback heiraten, weil dies eine gute Sache wäre. Was auch immer das heißen sollte. Und das Ganze solle doch bitte so schnell wie möglich stattfinden. Wie stellte sich der das denn vor? Wenn er einfach jemanden vor die Nase gesetzt bekommt, denn er heiraten soll, passiert es bei ihm dann auch so schnell wie möglich? Nicht nur, dass sie ihren Spaß haben wollte und sich nicht in eine Beziehung einlassen wollte, jetzt musste sie auch noch heiraten. Die Brünette spürte das kleinere Übel ihres Ärgers hinter sich. Wenn er wenigstens ansehlich und ausgetauglich wäre, aber nein, der Herr sah es ja nicht ein, dass eine Dusche und Seife Wunder bewirken würden. Die junge Hexe seufzte und verschränkte die Arme vor der Brust. "Wusstest du davon?" Sie hatte ihn immer gesiezt, weil er älter war als sie, aber nun dachte sie gar nicht mehr daran.
Storyteller Administrator
Thema: Re: Post's So Jun 16, 2013 8:20 am
ORTELIA SANTIAGO
Ortelia lacht auf. Was definierte er den bitte als richtigen Mann? Ihn selbst ja wohl hoffentlich nicht! Und wieso wusste er schon vorher davon? Das war ja wohl eine Frechheit. "Ach super, und da dachten sich die Herrn dann, stellen wir Ortelia einfach mal vor beschlossene Tatsachen, jaah? War es so?" fuhr sie ihn an. Wieso meinte eigentlich immer jeder, über ihr Leben bestimmen zu müssen? Die Brünette drehte sich mit verschränkten Armen zu ihm um und musterte ihm mit wütend blitzenden Augen. Und wie stellt sich der Herr unser Zusammenleben dann vor? Soll ich die brave Hausfrau spielen? Meinen Beruf an den Nagel hängen? Kinder kriegen?" Sie zog eine Augenbraue hoch und blickte ihn an.
Storyteller Administrator
Thema: Re: Post's So Jun 16, 2013 8:21 am
ORTELIA SANTIAGO
Seine Hand auf ihrer Wange...irgendwie stieß es sie ab. Er war kein attraktiver Mann, und sie sollte ihn heiraten? Ja super, ihr Leben war ruiniert. Spöttisch grinste sie. "Glaub mir, das hätte ich auch nicht mitgemacht. Ich lass mir doch mein Leben von dir nicht vorschreiben!" Kinder!? KINDER!???? Sie wollte keine Kinder. Ortelia war sich sicher, dass sie keine gute Mutter sein würde, außerdem wollte sie keine Kinder mit...ihm...einen Werwolf. Was sollte aus ihnen den werden? "Kinder? Mit dir? Niemals..." Ortelia konnte sich nicht einmal vorstellen mit ihm ins Bett zu steigen.
Storyteller Administrator
Thema: Re: Post's So Jun 16, 2013 8:27 am
GWENDOLYN HUDSON
Schmerzhaft stöhnend öffnete Gwendolyn die Augen und wollte sich bewegen, aber es war ein schieres Ding der Unmöglichkeit. Sie war gefesselt. Wo war sie hier bloß und was war passiert? Die Brünette konnte nichts erkennen, in dem Raum wo sie war, war es dunkel. Sie bemerkte nur, dass sie auf einem Bett lag. Ein Schluchzen schlich sich über ihre Lippen. Wieso tat ihr Herr sowas? Sie war jetzt schon vieles von ihm gewöhnt, aber gefesselt hatte er sie noch nie. Leise knarrend öffnete sich die Tür und Gwen erkannte auf dem ersten Blick das die Person die dort stand auf keinen Fall ihr Herr sein konnte. Wo um Merlins Willen war sie bloß?
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Sie versuchte sich klein zu machen, wollte nicht wissen, was passieren würde. Gwendolyn wusste wen sie vor sich hatte. Fenrir Greyback, Todesser und Werwolf. Hätte sie ihre Hände frei hätte sie sich ganz nach hinten in diesem Bett gequetscht, aber da sie gefesselt war ging dies schlecht. Als er ihr den Knebel aus dem Mund nahm hustete sie trocken. Wo war ihr Herr wenn man ihn mal brauchte? Sonst tauchte er zu den unmöglichsten Zeiten auf, aber hier, da war sich Gwen sicher würde selbst er sie nicht rausholen. "Bitte...bringen sie mich wieder auf das Anwesen meines Herren." Flehentlich sah sie den großen Werwolf an.
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Zu sagen das Gwen Angst hätte wäre untertrieben. Sie starb 1000 Tode hier. Er könnte wirklich alles mit ihr machen und niemanden würde es kümmern. Sie war ein Schlammblut, in der Zauberwelt nur noch als Dienerin, Sklavin, geduldet, sämtlicher Magie beraubt und vollkommen ohne Rechte darstehend. Es konnte wirklich jeder mit ihr machen was sie wollten. Und sie hatte kein Recht sich zu wehren. Gwendolyn wollte sich seiner Hand entziehen. Sie wollte es nicht. Wollte hier weg. Dich leider hatte sie nicht den Hauch einer Chance sich von ihm weg zu bewegen. Geschockt sah sie zu wie er anfing sich auszuziehen. Mittlerweile liefen ihr ein paar Trännen über die Wangen. War es mit ihren Herrn abgesprochen, dass sie jetzt Mr. Greyback zu bedienen hatte.
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Ein Zittern durchlief Gwendolyns Körber. Warum hatte ihr Herr ihr nichts gesagt? Ließ sich erst gefesselt und geknebelt in einem Raum wach werden. Sie stöhnte schmerzerfüllt auf als er sie an den Haaren in eine sitzende Position zog. Was hatte er vor? Als er seine Hose öffnete musste sie schlucken. Wieso tat ihr Herr ihr dies an? Wieso musste sie das bei seinen Todesserkollegen machen und bei ihm nicht. Sie zuckte soweit es ging zurück. Weg von ihm, weg von der Gefahr. Wieso musste sowas auch ihr passieren?
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Gwendolyn liefen stumme Tränen über die Wangen. Es war so erniedrigend, so wiederlich. Wo war sie hier nur herein geraten? Früher war sie stolz drauf, anderes zu sein, eine Hexe, doch langsam, langsam wünschte sie, dies wäre nie passiert. Leise schluchzte sie auf, bis sie auf einmal seinen Mund auf ihrem spürte. Geschockt riss das Mädchen die Augen auf. Als sich seine Zunge in ihrem Mund drängte, musste sie den Brechreiz unterdrücken. Als er anfing, seine immer größer werden Erektion in der Hose anfing zu massieren, schloss sie gepeinigt die Augen. Wieso tat ihr Herr ihr so etwas an? Was hatte sie verbrochen, dass es dies hier rechtfertigte? Gwen zuckte zusammen und riss die Augen wieder auf, als er anfing ihren Oberkörber anzufassen, ihn entlang zufahren. Immernoch hatte er seine Lippen auf ihren und sein.e Zunge in ihrem Mund.
Storyteller Administrator
Thema: Re: Post's So Jun 16, 2013 8:40 am
LUCREZIA BROWNING
Lucrezia war in der Winkelgasse unterwegs. In Gedanken versunken starrte sie in ein Schaufenster. Als sie auf einmal von hinten angetippt wurde wirbelte sie erschrocken herum und blickte in das Gesicht von Fenrir Greyback, einen Todesserkollegen. Gekonnt zog sie eine Augenbraue hoch und verschränkte die Arme vor ihrer, zugegebenermaßen übigen Oberweite. Das ihr Oberteil dadurch ein Stück herauf rutschte und damit einen Blick von ihre helle Haut durchblitzen ließ, interessierte sie nicht. "Mr. Greyback. Kann ich Ihnen helfen?"
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"Ach, denken Sie das? Womit kann ich Ihnen denn helfen?" Soso, sie konnte ihm also helfen. Lucrezia wusste womit, aber fragen konnte ja nichts schaden. Sollte er ihr es halt erzählen, was er von ihr wollte. Die Blondinne war sowas noch nie abgeneigt gewesen. Und wenn es wenigstens nen richtiger Mann wie Fenrir Greyback war, dann schon gar nicht. "Mich mitnehmen? Wohin?" Sie schnüffelte einmal in der Luft. Er roch nicht so streng wie sonst immer, sondern....ja, irgendwie anders.
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Lucrezia lächelte süßlich zurück. Wie sie es erwartet hatte. Sex, es ging Fenrir um Sex, wie meistens. Als er einen Arm um sie schlang, drückte die Blondinne sich an ihn und bewegte sich aufreizend. Sie brauchte dies auch nun mal wieder. Wilden hemmungslosen Sex. Und mit Fenrir Greyback war er meistens garantiert. "Soso, für leibliche Vergnügen also...was springt für mich dabei raus? Es könnte ja sein, dass Gabriel davon Wind bekommt, und dann habe ich ein großes Problem. Du übrigens auch mein Lieber." Sie zwinkerte ihm zu und leckte sich mit der Zungenspitze über die Lippen. Die kleine Hexe, den als was anderes konnte man sie mit ihren 159 cm nicht bezeichnen, fuhr mit der Hand unter sein Hemd.
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Lucrezia lachte leise auf, als er sie mit einem Mal auf den Arm nahm und mit ihr eine Gasse hinunter ging. Ein paar verwunderte Blicke folgtem den ungleichem "Paar". "Na, wenn du was hier in der Nähe hast?" Sie zwinkerte ihm zu und fing an sein Hemd aufzuknöpfen. Die Blondinne streifte mit ihren Lippen seine, ohne sie zu berühren, ein bisschen spielen konnte nicht schaden. Lucrezia klammerte sich an ihm fest, damit sie nicht blöderweise von seinen Armen rutschte. "Na wenn du vor ihm keine Angst hast, dann wird es für dich ja kein Problem sein alles zu geben?"
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Kerzen? Lucrezia schmunzelte. Naja, Fenrir stand drauf...und wer weiß, zu was sie noch zu gebrauchen waren. Die Blondinne grinste ihn dreckig an. "Es ist ganz ...hübsch..." In den letzten Jahren war sie sowie so nichts besseres gewohnt, denn wenn man auf der Flucht und auf Verfolgung war, dann brauchte man eben nicht viel. Als er sie aufs Bett legte, räkelte sie sich drauf und lächelte Fenrir lasziv an. Grinsend fuhr sie mit der Hand unter ihr Oberteil und schob es Stück für Stück höher. Kommst du, oder willst du zugucken?"
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Ach schade, ihr hätte es gefallen, sich vor ihm auszuziehen und es sich selber zu machen. Aber so war es auch gut. Lucrezia beobachtete, wie sein Mantel Bekanntschaft mit dem Boden machte. Grinsend sah sie ihn an, als er sich neben sie aufs Bett hockte, ihre Hand beiseite schob und stattdessen mit seiner Hand unter ihr Shirt fuhr. Sie seufzte genüsslich auf, als er ihren Hals mit seinen Lippen liebkoste und legte den Kopf in den Nacken. Sie räkelte sich auf dem Bett, als er damit anfing, ihren Körber zu streicheln. Die Blondinne schob ihn das Hemd von den Schultern und lächelte ihn an.
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Lucrezia sah ihm fragend hinter her, als er auf einmal von ihr abließ und vom Bett stieg. Zieh dich aus es erreichte sie nicht schnell genung, denn als es sich, mit einer Flasche Whiskey und einem Glas in der Hand wieder umdrehte, saß sie immer noch auf dem Bett. Erst sein nächste Satz riss sie aus ihrer Starre und sie erhob sich. Sie lächelte ihn lasziv an und schob sich langsam ihr, bis zu den Brüsten sowie so schon hochgerutschtes, Shirt über den Kopf. Langsam strich sie mit ihren Händen ihren Oberkörber hinab und öffnete ihre enge Hose. Die Blondinne schob sie sich von ihrem Hintern und zog sie ganz aus. Ihre Schuhe hatte sie schon auf dem Weg zum Bett ausgezogen. Durch die Kerzen war es angenehm warm in dem Zimmer und die Gänsehaut auf Lucrezias Körber zeugte von Fenrirs begehrlichen Blicken her.
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Lucrezia lächelte ihn an und fuhr mit der Hand ihren Körber wieder herauf und hinter ihren Rücken, um ihren BH zu öffnen. Langsam ließ sie ihn von ihren Armen rutschen, nahm ihre Hände nach vorne und fing an, hauchzart über ihre Knospen zu streichen, was diese sofort hart werden ließ. Die Blondinne kicherte, als sie Fenrirs begehrliches Funkeln in seinen Augen sah. Schnell ließ sie ihre Hände über ihren Bauch nach vorne wandern und zog schnell ihren Schlip von den Hüften. Seufzend ließ sie sich nach hinten aufs Bett fallen, ihre Hände über ihren Körber wandern und während die eine ihre Brüste knetete, rieb sie mit der anderen leicht an ihrer Kliotris. Stöhnend schloss sie die Augen und warf ihren Kopf in den Nacken.
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Langsam drang Lucrezia mit ihren Finger in ihre schon feuchte Spalte ein. Wenn Fenrir lieber zugucken wollte ... es hielt sich nicht davon ab, es sich selber zu machen. Aber irgendwie war es ... unbefriedigend. Die junge Hexe setzte sich auf, stand vom Bett auf und kam auf den Werwolf zu. Sie grinste ihn an, hockte sich vor ihn und öffnete seine Hose, zog sie ihn, mit viel Wiederstand, denn er hatte wohl nicht vor, seine Hüfte zu erheben, zusammen mit seiner Unterhose vom Körber. Die Blondinne warf ihre langen Haare nach hinten, nahm seinen, schon steifen, harten und wirklich großen Penis in die Hand. Nach ein paar mal auf und abreiben mit der Hand, nahm sie ihn in den Mund. Lucrezia schaute zu ihm auf und zwinkerte ihm belustigt zu.
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Lucrezia ließ von Fenrir ab und lachte leise auf. "Genau so also? Nun ..." Die Blondinne stand auf und lief Hinternwackelnd zurück zum Bett. Wäre ja noch schöner, wenn sie ihn jetzt verwöhnen würde, nach dem sie schon für ihn gestrippt hatte und es sich vor ihm selbst gemacht hatte. Beim Bett angekommen drehte sie sich wieder um und grinste Fenrir an. Sollte er halt kommen ... bis dahin ... sie zückte ihren Zauberstab und zauberte sich wortlos einen Dildo herbei. Eine Erfindung der Muggel, aber darüber sah die junge Hexe gerne mal, denn es half doch sehr zum Orgasmus zu kommen. Nachdem sie ihn kurz befeuchtet hatte, ließ sie ihn langsam ein Stück in ihre nasse Spalte gleiten. Sie stöhnte extra laut auf, um den Werwolf zu zeigen, was er verpasste, auch wenn er das eigentlich sowie so wusste.
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Sie stöhnte auf, als er ihre Hände wegdrückte und sie küsste. Gierig kam sie ihm mit ihrer Zunge entgegen. Sie drückte ihren Oberkörber weiter seinen großen Händen entgegen, sie wollte mehr von ihm, mehr von seinen Berührungen. Lucrezia rieb sich an seiner Errektion, wollte ihn reizend, damit er sie endlich nahm. War es so schwer zu verstehen, dass sie genau das jetzt brauchte? Die Blondinne knurrte leise auf, als er ihre Hände über ihren Kopf fixierte und den Dildo langsam in ihr zu bewegen begang. Hungrig erwiederte sie seinen Kuss.
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"Mistkerl..." knurrte sie leise, was sich aber eher wie ein genussvolles Stöhnen anhörte. Lucrezia bog dem Werwolf ihren Körber entgegen. Manche mögen sie deswegen als lebensmüde bezeichnen, weil sie gerade mit dem Werwolf ins Bett stieg, aber er war gut, und er erschafte er Befriedigung. "Natürlich kannst du anderes, du willst nur nicht." Brachte die Blondinne zwischen zwei Seufzern hervor. Sie schob ihr Becken nach vorne, um das Sextoy so weit wie möglich in sich aufzunehmen. "Schneller ... bitte..." forderte sie, nach einem Stöhnen, als er wieder einmal seinen rauen Finger über ihre Perle streifen ließ.
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Die blondhaarige Hexe wimmerte leise auf. "Bitte Fenrir ... hör auf mich zu quälen ..." Lucrezias Stimme klang verzweifelt. Er sollte nicht mit ihr spielen, sollte endlich mal aktiv werden. Sie drückte ihm ihren Oberkörber entgegen, wollte mehr von seinen Berührungen, mehr von seinen Lippen, die an ihren Brustwarzen saugten. Leise stöhnte Lucrezia auf. Es erregte sie noch mehr, als er sich an ihr rieb, seine Handbewegungen mit dem Dildo in ihr drin an seine Bewegungen mit seiner Hüfte anglich. Sie stöhnte wieder auf.
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Lucrezia wimmerte empört auf, als er den Dildo aus ihr herauszog. Er wollte sie doch nur ärgern ... nein, sie stieß einen erschrockenen Schrei heraus, als er mit einen Ruck hart in sie eindrang. "Oh Merlin .." wimmerte sie leise, krallte ihre Finger, denn er hatte ihre Hände losgelassen, in seinen Rücken. Die Blondinne war kurz vor ihrem Höhepunkt, und nach nur zwei, drei harten Stößen des Werwolfes überrollte sie ihr Orgasmus. Stöhnend war sie den Kopf in den Nacken, ließ ihre Nägel über seinen Rücken kratzen und drückte ihm ihr Becken entgegen.
Storyteller Administrator
Thema: Re: Post's So Jun 16, 2013 8:51 am
SAKURA YUZUKI
Sakura betrat den Bahnhof in London. Wenn sie ehrlich war, dann hatte die Japanerin Angst vor dem neuen Schuljahr. Es konnte nur schlimmer kommen, als wie es letztes Schuljahr war, es waren bestimmt noch mehr Todesser als Lehrer eingestellt. Als Hufflepuff hatte sie es unter Slytherins nie leicht gehabt, aber sie hatte noch nicht einmal Eltern, die Todesser waren, denn ihre Eltern sind tot, gefallen in der letzten Schlacht, sie haben für das Gute gekämpft. Sakura strich sich leise seufzend die Haare nach hinten, umklammerte ihren Gepäckwagen und lief auf den Eingang zum Gleis 9 3/4 zu. Als sie das Gleis betrat, atmete sie tief durch und bannte sich einen Weg durch die, sehr geschrumpfte, Schülermenge, immer auf der Suche nach einem bekannten Gesicht.
Storyteller Administrator
Thema: Re: Post's So Jun 16, 2013 8:51 am
ASTORIA GREENRASS
Astoria betrat zusammen mit Daphne und ihren Eltern das Gleis 9 ¾ auf dem Bahnhof King's Cross. Wenn sie ehrlich war freute sie sich sehr auf das neue Schuljahr. Stolz blickte sie auf das Schulsprecherabzeichen in ihrer rechten Hand. Und wie sie sich freute. Grinsend schaute sie auf ihre ein Jahr ältere Schwester Daphne, welche mit verkniffenen Gesichtsausdruck neben ihr stolzierte. Die Braunhaarige war sauer, dass gerade ihre jüngere Schwester Schulsprecherin geworden war und nicht sie, sie welche nun doch schon zum achten Mal in Hogwarts war um ihr siebtes Schuljahr nachzuholen, nachdem dieses im letzten Jahr durch den Krieg einfach nur zu chaotisch war. Auf jeden Fall nahmen das die meisten, die letztes Jahr nicht wirklich gut waren als Ausrede. Die Blondinne stubste ihrer Schwester mit dem Ellenbogen unauffällig in die Seite. "Nun komm Schwesterherz. Wir beide in einer Klasse. Freust du dich wenigstens ein bisschen?" Ein zartes Lächeln umspielte das hübsche Gesicht des jüngsten Greengrass Sprosses und auch die ältere der Geschwister zog ihre Mundwinkel ein Stück nach oben. "Ja, du hast Recht ... wir beide wird eine ... interessante Mischung." Als die beiden Geschwister mit ihren Eltern nahe des Zuges standen, wendete sich die Blondinne zu eben diesen. Jetzt war der richtige Zeitpunkt um sich zu verabschieden befand sie. "Mutter, danke für die tollen Ferien." Die Blondinne schloss ihre Mutter kurz liebevoll in den Arm. Nachdem Astoria sie wieder losgelassen hatte, verabschiedete sich auch Daphne von ihr, wesentlich mit mehr Emotionen wie ihre blonde Schwester. Daphne war schon immer die Emotinalere von ihnen gewesen. Als sie ihren Rock wieder zurecht gezuppelt hatte und auch ihr Oberteil wieder gerichtet hatte, wendete sie sich an ihren Vater. "Auf Wiedersehen Vater." Mehr als ein respektvolles Nicken brachte er nicht zu Stande. Noch nie waren zwischen ihnen Gefühle gezeigt wurden, vor allem nicht in der Öffentlichkeit. Es war schon ein sehr großes Wunder, dass er sie mit zum Bahnhof begleitete. Das hatte er noch nie gemacht. Nachdem sich auch Daphne von ihm verabschiedete hatte, begaben sich die beiden Hexe ins Getümel auf dem Gleis. Wollten sie doch wissen, wer von ihren Freunden wieder kam.
Storyteller Administrator
Thema: Re: Post's So Jun 16, 2013 8:57 am
GWENDOLYN HUDSON
Wie sie ihn hasste. Gwendolyn stolperte hinter Ignotus her, der auf einem Besuch in Hogwarts unterwegs war. Gerade waren sie an ihrer ehemaligen Lieblingsstelle am schwarzen See vorbei gekommen und unweigerlich schossen der jungen Hexe, deren Magie in dieser Zeit magisch unterdrückt wurde, die Tränen in die Augen. Sie wollte nicht nach Hogwarts, wollte nicht an all ihre schönen Zeiten hier erinnert werden, an Zeiten denken, die wohl nie wieder so sein werden. Die Braunhaarige schluchzte auf, als sie in was Spitzes, Scharfes trat, denn wie immer durfte sie keine Schuhe tragen. Schuhe waren Luxus und ihr somit nicht gegönnt.
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Gwendolyn zuckte zusammen, als er sie zu anzischte. Wieso nur, hatte sie bis jetzt nicht den Mut gefunden um sich umzubringen? Sie blieb stehen und verschränkte die Arme vor der Brust. Sie wollte nicht mehr weiter und damit Punkt. Würde sie eben hier stehen bleiben. Wenn er sie bestrafen wollte, sollte er dies tun, vielleicht wurde es dann endlich mal so schlimm, dass sie sterben würde? Die Braunhaarige lächelte leicht bei dem Gedanken endlich von hier fort zu sein, endlich diesem Verhalten ihr gegenüber, diesen Demütigungen, zu entfliehen. Der Tod war was Schönes in ihren Augen.
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"Was geht es euch an? Wollt ihr mir jetzt auch noch meine Erinnerungen an meine Zeit in Hogwarts zunichte machen?" Sie kannte es, wenn er so gespielt freundlich zu ihr sprach. Meistens steckte dabei etwas hinter, was sie nicht erfreuen würde. Aber diesmal nicht mit ihr. Vier Monate war sie nun schon bei ihm, aber ruhiger und demütiger war sie nicht geworden. Gwen erprobte jedes Mal wieder den Aufstand, wollte ihre Grenzen austesten, die immer enger wurden. Nun, sie hatte keine Lust sich berechen zu lassen...da musste schon etwas gravierendes passieren.
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"Ignoranter Mistkerl ..." murmelte Gwendolyn leise genervt. Sie hasste hin, wollte immer noch von ihm weg. " ... nein ich will euch nicht antworten, weil es euch schlichtweg nichts angeht ..." Zischte sie genervt und wendete den Blick von Ignotus weg, auf den See. Sie ließ ihre Jahre hier in ihrem Kopf Revue passieren und ein leichtes Lächeln schlich sich auf das Gesicht der Braunhaarigen.
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Gwendolyn stieß einen spitzen, kleinen Schrei aus, als er sie mit einem mal Kopfüber in der Luft baumelte. "Lassen Sie mich runter." wimmerte sie erzürnt. Sie zappelte umher, versuchte aber gleichzeitig zu verhindern, dass ihr Kleid zu weit hochrutschte, in dem Fall gerade eher runter und ihren Brüste nicht aus dem Ausschitt. Wütend funkelte sie Ignotus an. "Mistkerl ... ... ..."
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"Arsch ... " zischte sie leise, bis ein brenndener Schmerz auf ihr Knie traf. Die Tränen schossen der jungen Hexe, zur Zeit ohne Magie, in die Augen. Das hat er nicht ernsthaft gerade getan? "Wieso lasst Ihr mich nicht einfach in Ruhe?" fragte die Braunhaarige leise. Wieso machte es den Todessern so viel Spaß Menschen wie sie so zu demütigen? Und so einem sollte sie Demut entgegen bringen? Nein danke.
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"Ich hasse dich ... " flüsterte sie heiser, nur um kurz danach erschrocken aufzuschreien, als auf einmal Flammen auf sie zuschossen. Wimmernd ließ sie ihr Kleid los und legte die Arme über ihr Gesicht und nahm ihre langen Haare zusammen. Überall konnten die Flammen hin, aber nicht ins Gesicht und auch nicht an ihre Haare. Sie wimmerte auf, als die Flammen auf ihre Arme trafen und somit dort hässliche Brandnarben hinterließen. Die Tränen schossen der Braunhaarigen ins Gesicht und sie schluchzte haltlos auf.
Storyteller Administrator
Thema: Re: Post's So Jun 16, 2013 9:06 am
GWENDOLYN HUDSON
Zittertern und gedemütigt stand Gwendolyn zusammen mit mehreren andern Mädchen in einem Raum eingepfercht. Sie hatte Angst, sehr große Angst, denn was sollte nun mit ihr passieren? Die Braunhaarige rammte sich die Fingernägel in den Arm, um nicht in Tränen auszubrechen. Die letzte Zeit in Askaban war die schlimmste in ihrem Leben, doch sie hatte das dumpfe Gefühl, dass es noch schlimmer kommen würde. Was würden sie mit ihnen machen? Sie waren ausnahmelos alles muggelgeborene Hexen, viele noch sehr jung, um die 13, 14 Jahren. Mit einem Quitschen öffnete sich langsam die Tür vor ihnen und helles Licht durchflutete den dunklen Raum. Mit einem Stöhnen schloss Gwen die Augen, denn das Licht tat weh. Sie drängte sich ganz nach hinten, an die Wand, hoffend, dass man sie nicht mitbekam.
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Er meint nicht mich, er meint nicht mich... Immer wieder wiederhohlte Gwendolyn diesen Satz, und hoffte, das es wirklich nicht sie war, schließlich waren genug andere hier mit drinnen, in diesem engen, stickigen Raum. Wenn sie nur wüsste, was mit ihnen geschehen sollte...nun traten ihr doch Tränen in die Augen. Sie hatte Angst um ihre Eltern. Lebten sie noch? Was war mit ihnen? Leise schluchzte sie auf und kniff die Augen weiter zusammen.
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Gwendolyn wimmerte, als er sie auf einmal hochhob. Sie riss die Augen auf, als sie wieder abgesetzt wurde und schaute ängstlich in das Gesicht von einem ihr unbekannten Mann. Bestimmt irgendein hoher Todesser, denn wer sonst, konnte sie einfach aus dem Raum tragen. Die Brünette stolperte ihm hinterher, als er einfach losmaschierte. Mehr als einmal fiel sie fast hin, doch immer wieder zog er sie hoch und weiter hinter sich her. Mit einem Mal standen sie vor ihm, dem-dessen-Namen-nicht-genannt-werden-durfte. Jetzt war es ja egal, er hatte ja gewonnen. Gwen hustete trocken. Sie hatte seit mindestens 2 Tagen nichts mehr zu sich genommen. Ängstlich huschten ihre Augen durch die Gegend. Nur nicht auf ihn schauen.
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Gwendolyn zitterte. Voldemort machte ihr Angst, der Kerl neben ihr machte ihr Angst...die ganze Situation verängstigte sie. Sie wollte hier weg. Wollte zu ihren Eltern, sich in ihrem alten Zimmer vergraben und nie wieder vorkommen. Wollte die heiße Schokolade von ihrer Mutter haben. Würde der Fremde sie nicht festhalten, wäre sie schon längst umgekippt. Wieder schossen ihr die Tränen in die Augen. Der Griff, mit dem er ihren Arm umklammerte, war hart und tat weh. Wovon redete er? Dienerin? Was sollte das heißen?
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Gwendolyn schluckte und wischte sich mit ihrer freien Hand die Tränen aus dem Gesicht. Sie wollte nicht weinen. Sie war stark und... ihre Gedankengänge wurden unterbrochen, als der Fremde ihr den Umhang überwarf. Sie zuckte zusammen und zog den Kopf ein. Was hatte er mit ihr vor? Gwen traute sich aber auch nicht zu fragen. Egal was passieren würde, sie wusste, dass es für sie nicht spaßig und angenehm sein würde. In den paar Tagen war sie schon halb gebrochen...wie sollte es jetzt weitergehen?
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"Gwen...Gwendolyn Hudson." murmelte die Brünette leise und schaute auf den Boden. Auch wenn ihr der Fremde drohte, sie konnte ihren Tränen nicht zurück halten und somit tropften die einfach weiterhin auf den Boden. Was wurde jetzt von ihr erwartet? Und was für eine Dienerin sollte sie sein? Sollte sie ihre Friheit ganz und gar verlieren und für den Unbekannten sowas wie eine Leibeigene, Sklavin sein? Gwens Körber durchlief ein Zittern. Sie hatte einfach nur pure Angst.
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Ein Schluchzer entwich Gwendolyns Mund, als er sie von sich stieß und sie hart auf den Boden fiel. Ihr tat sowie so schon alles weh, und das machte es nicht besser. Sie wünschte sich ihren Zauberstab, um sich zu verteidigen und nicht hier wie ein wehrloses Opfer, welches sie gerade nun einmal war, rumzuliegen. Auch trug diese Schlangenvieh, welches die ganze Zeit schon hier auf dem Boden rumkroch, nicht gerade zu ihrer Beruhigung bei. "Ich gehör niemanden, nur mir selbst." murmelte sie mehr zu sich selbst. Wenn sie jetzt sagte, dass sie muggelstämmiig ist, vielleicht bringt er sie dann gleich um? Ein Versuch ist es alle Male wert. "Ich bin muggelstämmig..." flüsterte sie in Richtung Boden.
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Sein Lachen ließ Gwendolyn einen Schauer über den Rücken laufen. Es wirkte so...abstoßend, genauso wie seine ganze Erscheinung. Sie versuchte sie aufzusetzen und aufzustehen, es ging nicht...sie fiel wieder auf die Knie. Sie sollte dem Unbekannten gehören? Ihm auch noch dienen? Was denken die eigentlich, wer sie sind? Sie unterdrückte ein erneuertes Schluchzen und starrte den Boden vor sich an. Es ist nur ein Traum, nur ein Traum, nur ein Traum...
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Gwen zuckte zusammen und wich ein paar Schritte zurück, als er sie so anzischte. Er machte ihr einfach nur Angst. Sie wollte hier weg. Die Brünette sah sich einmal in diesem Raum um. Sie krallte ihre Finger um den Umhang, dem der Fremde ihr umgelegt wurde. "Ich muss niemanden meinen Respekt engegen bringen, den ich nicht respektiere." flüsterte sie mit trockendem Hals. Laut sprechen konnte sie nicht, dazu kratzte ihr Hals viel zu sehr.
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Gwendolyn schrie leise auf, als er sie schlug und danach von sich weg, an die Wand schubste. Die Brünette konnte nicht wissen, dass es das erste Mal von vielen sein sollte. Immer wider schaute mit Ekel im Gesicht zu dem dunklen Lord. Er war ekelhaft, wiederlich und einfach nur ein Mörder. Er hatte ihr zusammen mit seinen Todessern allentenommen was ihr wichtig war und nun? Nun sollte sie eine Sklavin sein...
Storyteller Administrator
Thema: Re: Post's So Jun 16, 2013 9:11 am
GWENDOLYN HUDSON
Gwendolyn war nun schon ein paar Tage bei ihrem 'Herrn', wie er sich selber nannte. Zum Glück hatte er sie erstmal halbwegs in Ruhe gelassen. Sie musste zwar putzen, aber damit kam sie noch klar. Sie war sich immer noch nicht sicher, was sie von der ganzen Sache halten sollte. Die Brünette wollte doch einfach nur nach Hause, zu ihren Eltern und diese in den Arm schließen. Sie war niemanden Eigentum, sie gehörte sich selbst. Immer wieder sagte sie sich diesen Satz am Tag, und auch Nachts, wenn sie auf den harten Bett, welches in dem kleinen Kämmerchen stand, welches sich ihr Zimmer nannte, wach lag oder schweißgebadet aufschreckte, weil sie einen albtraum hatte. Meistens handelten diese Albträume davon, wie ihre Eltern sterben.
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Trotzig trottelte Gwendolyn der Stimme zu. Natürlich hörte sie nicht sofort drauf. Wieso sollte sie auch? Er hatte kein Recht über sie zu bestimmen. Sie gehörte ihm verdammt noch mal nicht. Das würdesie auch niemals. "Was?" Fragte sie genervt. Hoffentlich war es wichtig. Und wieso bei Merlins Unterhose, rief er sich nicht eine der Hauselfen. Ach nein, stimmt ja, sie stand unter den Hauselfen.
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Kannst du mir mal erklären wieso er das ist, äffte sie ihn in Gedanken nacht. Was sollte der Kamin brennen, wenn ja sowie so niemand da ist. "Darum?" antwortete sie. Ihr was es egal, was er sagte. Was er von ihr verlangte. " und ich Red mit dir, wie dumir mir redest." sie dachte gar nicht daran, jetzt den Offen an zu machen. "ich mache das, was ich fertig machen will und nicht was du willst."
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Ihr Kopf flog zur Seite, als er sie schlug. Er tat es oft, aber sie wollte sich von ihm nicht erniedrigen lassen. Ihre Wange brannte wie Feuer, aber sie schluckte nur die Tränen herunter, hockte sie vor den Kamin und fing an, das Feuer anzufachten, natürlich nicht, ohne irgendetwas zu zerstören, was ihr gerade in den Weg kam, und dies war eine Lampe, die auf einem Tischchen neben dem Kamin stand. Als Gwen mit dem Kopf zum Kamin hockte, kniff sie die Augen zusammen, um ihre Tränen zurückzuhalten. Es war alles so demütigend und sie wollte mittlerweile einfach nur sterben.
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Mit Schwung stand Gwen wieder auf und drehte sich mit trotzigen Geschichtsausdruck zu ihm um. Wie sie sein selbstgefälliges Lächeln hasste. Sie konnte sich denken, was in seinem Kopf vorging. Ein wiederwärtiges Schlammblut, welches er schon brechen würde...insgeheim war sie schon gebrochen, aber sie war nach außen hin stark. War trotzig und stur, wie immer. Da das Feuer im Kamin nun brannte, konnte sie ja jetzt wieder in Ruhe in ihren Raum gehen. Die Brünette schickte sich an, den Raum zu verlassen.
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Gwen schüttelte den Kopf. Sie hielt es nicht lange mit ihm in einen Raum auf. Sie wollte es auch nicht. Sie flüchtete aus dem Raum in die Küche. Dort erlaubte sie ihren Tränen, zu fließen. Schnell wischte sie diese wieder weg, aber es folgten unaufhörlich neue. Sie kramte eine Flasche von irgendeinem Rotwein aus dem Schrank, nahm sie eins von den teuren, Kristallweingläsern und brachte es wieder in Salon. Dort knallte Gwen es Ignotus auf den Tisch vor ihm und wollte wieder verschwinden. Auch ging ihr ihr Kleid auf die Nerven, es war einfach viel zu kurz und immer wieder zog sie es runter. Auch ohne Schuhe fühlte sie sich nicht wohl.
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Gwendolyn wimmerte leise, als er sie in den Sessel drückte. Wieso ließ er sie nicht in Ruhe? Wieder bekam sie eine Ohrfeige von ihm und wärend er eine neue Flasche holte, fuhr ihre Hand zu ihrer Wange, auf der sie gerade die zweite Ohrfeige von heute bekommen hatte. "Dann lass mich einfach in Ruhe du Bastard!" fauchte sie ihn an und ging in Abwehrhaltung.
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Wir er sie ankotzte. Damit nicht genug, dass sie zun tun hatte, was er sagte, was er ihr auftrug zu tragen an Kleidung auch alles, nein jetzt wollte er sie auch nich zum trinken nötigen? Sie trank keinen Alkohol...viel zu gefährlich, und wer weiß was er da reingemischt hatte. Vielleicht hatte er ja das Interesse und wollte sie beseitigen? Gwen setzte sich ganz nach vorne auf dem Sessel, sollte es nötig sein, könnte sie sofort weg. "Wieso lassenie mich nicht einfach in Ruhe?" seufzend blickte sie auf den Boden und konnte nicht verhindern das ihr Tränen ven den Wangen tropften.
Storyteller Administrator
Thema: Re: Post's So Jun 16, 2013 9:12 am
GWENDOLYN HUDSON
Gwendolyn betrat das Zimmer von der Nichte ihres Herren. Sie sollte sich um sie kümmern, ihr Essem bringen und Ignotus Bericht abstatten, was sie tat. Mittlerweile war das Mädchen gebrochen und eher ein Schatten ihrer selbst. Einen eigenen Willen hatte sie nicht mehr, den hatte ihr Herr ihr schon ausgetrieben in den letzten zwei Jahren. Lautlos seufzend betrat Gwen mit leisen Schritten das Zimmer und stellte das Essen auf dem Tisch. Danach verzog sie sich in eine Ecke und setzte sich stillschweigend auf den Boden. Von ihr wurde verlangt, dass sie darauf achtete, dass die Blonde as, tat sie das nicht, würde es wieder auf Gwen zurückfallen und sie hatte die Konzequenzen zu tragen.
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Gwendolyn zuckte zusammen. In dem letzten zwei Jahren stand jede Berührung nur für Schläge, oder schlimmeres. Sie rutschte von der Frau weg und entzog ihr somit ihre Hand. "Gwen..." flüsterte sie heiser. Ihre Stimme gebrauchte sie nicht oft, denn sie wusste, das Wiederworte nur Ärger einbrachten, aus diesem Grund schwieg sie lieber gleich. "Bitte...essen Sie." flehend schaute die Brünette die Frau an. Sie hatte in ihrem Leben jetzt nur noch ein Ziel, und diese war ihrem Herrn zufrieden zu stellen, denn schon viel zu oft hatte sie am eigenen Leib erfahren müssen, dass sich Ignotus immer soweit unter Kontrolle hatte, dass er sie bei Vergehen nie umbrachte, auf den Tod konnte sie also nicht hoffen, also musste sie ihn soweit es geht zufrieden stellen.
Storyteller Administrator
Thema: Re: Post's So Jun 16, 2013 9:16 am
GWENDOLYN HUDSON
Ihr Herr hatte sie mitgeschleppt, zu einem Todessertreffen. Sie sah noch andere Mädchen, in ihrem Alter, jünger und auch ältere. Sie alle waren Ausnahmelos versklavt wurden, denn anderes konnte man es nicht nennen. Dienerinnen war nur der humanere Begriff. Das Todesser sowas überhaupt kannte. Gwendolyn musste sich, zusammenmit den anderen Mädchen an eine der Raumwände stellen, neben und zwischen den Hauselfen, die mehr wert waren als sie. Gwens Blick streifte unruhig umher. Wo war sie hier bloß gelandet? Ihr Herr hatte ihre Augen verbunden, bevor sie hier her kamen.
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Gwendolyn stand dicht an die Wand gedrängt da. Sie wollte hier weg. Sie war hier zwischen Mörder, vielleicht auch Mörder, die ihre Eltern umbrachten, denn Hoffnungen, dass sie noch lebten, machte sich Gwen nicht. Sie betrachte ihren Herrn, wie er sich im Hintergrund hielt. Wollte er auch nicht hier sein? Er wirkte etwas genervt. Sie beobachtete, wie Malfoy Senior, Voldemort Malfoy Junior anbot, ihn zu 'benutzen', so zu sagen.
ORTELIA SANTIAGO
Ortelia kam in den Saal gewirbelt. Wie immer war sie etwas zu spät. Hektisch atmend blieb sie vor dem dunkeln Lord stehen, verbeugte sich kurz. "My Lord!" In der Tagesprophetenredaktion lief zur Zeit alles drunter und drüber. Sie wirbelte wieder rum und stellte sich zu anderen. Auch wenn sie keine Todesserin war, sie zählte doch zum Kreis und war bei jedem Treffen dabei. Wenn sie jetzt Greyback heiratete, denn würde sie mit Sicherheit auch das dunkle Mal annehmen müssen, aber sei es drum, sie musste es nun vor niemanden mehr verstecken.
Storyteller Administrator
Thema: Re: Post's So Jun 16, 2013 9:16 am
GWENDOLYN HUDSON
Gwendolyn verfluchte diesen Tag. Er fing schon scheiße an, weil ihr Herr ihr verkündete, dass sie heute Bellatrix und Narzissa auf ihren Ausflug begleiten musste, und ihnen zur Verfügung stehen sollte, sprich dazu da war, um die Blackschwestern zu bedienen. Zu was anderem war sie ja nicht gut, dass hatte sie nun auch schon selber eingesehen. Gwen war nun schon seit einem knappen Jahr bei ihrem Herrn und er hatte sie nach langen Machterprobungen dann doch gebrochen, und sie tat mittlerweile alles was er ihr auftrug ohne zu murren. Gwen sah, dass Bellatix' Glas leer war und schnell schenkte sie nach. Niemals, wirklich niemals durften sie vor leerem Geschirr, Gläsern oder auch Tassen sitzen.
Storyteller Administrator
Thema: Re: Post's So Jun 16, 2013 9:19 am
LUCREZIA BROWNING
Lucrezia lief durch die Winkelgasse. Ihr fiel eine überdurchschnittliche, schwarzhaarige Frau auf. Mit einer hochgezogenen Augenbraue beobachtete die junge Hexe diese Frau, hatte sie diese hier doch noch nie gesehen und das ließ sie misstrauisch werden. Sie drehte sich nach ihrer Dienerin um, Paige war ihr Name und fuhr sie an. "Mitkommen!" Sie bannte sich einen Weg durch die Menge und behielt die grünäugige Frau im Auge. Um Paige machte sie sich keine Sorgen, diese folgte ihr sowie so überall hin.
Storyteller Administrator
Thema: Re: Post's Mo Jun 17, 2013 8:22 am
the puppetmaster
Informationen über den Spieler
Dein Name: Nina Dein Alter: 18 Jahre Deine Messenger: Skype
Wenn Mitglied bitte Position angeben. Wenn Charakter Kapitän ist, vorher mit Team absprechen
Wahlfächer:
min. 2 Wahlfächer
Zauberstab:
Holz, Zollangabe und Kern des Stabes
Irrwicht:
Dieser Dinger können überall auftachen und erscheinen in der Gestalt, wovor dein Charakter am meisten Angst hat. Also, wovor fürchtet er sich am meisten?
Besondere Zaubersprüche:
Kann dein Charakter z.B. einen Patronus? Wenn ja, erkläre wie er aussieht und woher er ihn kann!
last but not least
Sonstiges was noch wichtig ist
Avatarperson: Nina Dobrev Quelle:
es werden nur vertrauenswürdige Seiten gestatt. bitte kein Google
Regeln gelesen?:
Regelsatz, den ihr zur Anmeldung gebraucht habt, bitte hier nochmal einfügen
Darf Charakter weiter gegeben werden? [] Ja [x] Nein
Darf Steckbrief weiter gegeben werden? [] Ja [x] Nein
Bitte fügt hier ein Bild in den Größen 110 x 200 px an und beschreibt euren Charakter in max. 620 Zeichen. Diese wird dann in die Charakterakte übernommen.
Storyteller Administrator
Thema: Re: Post's Mi Jun 26, 2013 4:23 am
Personal Information
Name Dominique Elizabeth Gilbert
Spitzname Domi Hat euer Charakter irgendwelche Spitznamen? Wenn ja mag er sie? Alter 17 Jahre Wie alt ist der Charakter? Geburtsdatum & -Ort Gebt hier bitte das Gebursatum und den Gebursort an. Wohnort Wo wohnt euer Char. wohnt er alleine, in einer WG und wie lebt er? Appartment oder 1 Zimmer wohnung? Beruf Welchem Beruf geht der Char nach? War es der Traumberuf oder wollte er lieber etwas ganz anderes machen?
Family Tree
Name - Alter - (Mutter) Wie ist das Verhältniss zu der Mutter?
Name - Alter - (Vater) Und das Verhältniss zu lieben Vater?
Name - Alter - (Geschwister) Hat euer Char Geschwister oer ist er Einzelkind??
Characteristics
Familienstand Verliebt, Verlobt oder gar schon verheiratet? Oder doch eher Single? Gesinnung Gehörst dein Char auf die dunkle Seite der Macht oder ist er ein ganz lieber? Blutstatus Welches Blut fließt durch seine Adern? Aussehen (optional, wenn nicht gewünscht dann bitte raulöschen) Charakter Bitte einen kurzen Text wie sich euer Char anderen gegenüber Verhält. Wie tritt er anderen gegenüber, wie wirkt er?
Besonderheiten Hier könnt ihr hinschreiben wenn es etwas an eurem Char gibt was wirklich besonders ist. Z.B wenn er ein Animagi ist oder ganz komische Angewohnheiten hat
Magical Me
Zauberstab Welchen Zauberstab benutzt dein Char? Kern, Holz, Zoll Irrwicht Vor was fürchtet er sich am meisten? Patronus Welche Gestalt hat er? Oder kann er gar keinen beschwören? Amortentia Der mächtigste Liebestrank der Welt. Wie riecht er und welche Farbe hat er? Nehegeb Wie lautet dein sehnlichster Wunsch? Haustier Katze, Kröte oder doch etwas ganz anders? Sonstiges Alles was noch unbedingt erwähnt werden muss, hier rein
Timeline
Wir möchten hier keinen Mega Langen Text von 10.000 Zeichen oder ähnliches. Es sollte allerdings alles wichtige drin stehen. Ob das ganze nun in einem Fließtext, Interview oder in einer Timeline geschieht spielt keine Rolle. Wir behalten uns aber vor, wenn etwas unklar ist, noch ein mal genau nachzuhaken.
Some random facts
Avatarperson Wer verleiht eurem Char das Gesicht? Name Euer Name (optional) Alter Wie alt seit ihr? Zweitcharakter Seit ihr hier alleine oder mehr fach vertreten? Gesuch Seit ihr das Gesuch von jemaden? wenn ja, von wem? Weitergabe? Set, Steckbrief, Char? Charakterakte Hier bitte einen Text von 2-3 Zeilen was das wichtigste an eurem Char ist. Was muss man unbedingt wissen. Dieser text kommt später in die Charakterstatistik. Zudem ein Bild von 200x130 (bxh)
Laut klingelnd flog in einem kleinen Häuschen am Rande eines großen Pferdehofes in Droichead Nua ein Wecker an die Wand. Mit einem letzten, nervtötetnden Klingeln sprang er in alle Einzelteile und die blonde junge Dame drehte sich erleichtert seufzend auf die andere Seite um weiter zu schlafen. Sie war ein absoluter Morgenmuffel, kaum aus dem Bett zu kriegen und das ihr Wecker eben zum gefühlten hunderten Mal geklingelt hat, hat ihr den Rest gegeben. "ASHLYN GRACE ERIKSON!" erklang die Stimme ihrer Mutter von unten. Ashlyn murrte nur und zog sich ihr Kopfkissen über den Kopf. "Lass mich" murmelte sie und kniff die Augen zu.
Als die Tür zu ihrem Zimmer aufflog und sich jemand auf sie schmiss, seufzte sie genervt auf. "Colbin lass mich schlafen ..." Sie liebte ihren kleinen Bruder abgöttisch, aber manchmal ... ja manchmal ging er ihr fürchterlich auf die Nerven. "Würde ich ja gerne, aber Mama hat gesagt ich soll dich wachmachen, damit du deinen Zug nachher gleich nicht verpasst." Colbin hüpfte auf ihrem Bett herum, bis er sich zu ihr unter die Decke kuschelte. "Ich will nicht das du gehst, Lyn." In seinen großen blauen Augen sammelten sich Tränen. Es war jedes Mal das Selbe, wenn die Ferien zu Ende waren. Colbin fiel es unglaublich schwer, sich von seiner großen Schwester zu verabschieden und auch Ashlyn vermisste ihn jetzt schon. "Ich bin ganz schnell wieder da mein Schatz" nuschelte die hübsche Blondine und zog ihren kleinen Bruder an sich. Der Kleine schniefte. "Versprochen?" "Großes Indianer Ehrenwort." schwor Ashlyn ihn und strich ihm über den Kopf. "Und jetzt komm, lass uns aufstehen, bevor Mama gleich hier hoch kommt und uns mit eiskaltem Wasser überrascht." Der blonde Junge schüttelte sich. "Ihh ne, lieber nicht.." er strampelte sich von der Decke frei und hüpfte aus dem Bett. Auch Ashlyn kämpfte aus dem Bett. "Ich hab dich lieb Lyn." mit diesen Wort war Colbin aus dem Zimmer verschwunden. Wahrscheinlich nach unten, frühstücken. "Ich hab dich auch lieb Kleiner..." seufzte Ashlyn leise.
Sie sollte sich wirklich beeilen, hörte sie doch schon ihren Magen knurren. Seufzend sah sie zu ihrem Schrank, der offen stand. In ihm herrschte das, was Ashlyn perfekt beherrschte. Chaos. Mit Ordnung hatte es die siebzehn Jährige nicht so. Ihr Lieblingsspruch war seit Jahren Wer Ordnung hält, ist zu faul zum suchen. Außerdem hatte sie ein geordnetes Chaos. Sie wusste wo sie nach etwas suchen musste und meistens fand sie es dann auch. Das ihre chaotische Art an der Schule für viel amüsantes Kopfschütteln sorgte, machte ihr nichts aus ... außer es kam von Mister Aidan Perfect. Er brachte sie jedes Mal auf die Palme. So weit sie mitbekommen hatte, war der Herr in diesem Jahr Schulsprecher geworden. Sie war sich sicher, er würde diesen Job perfekt erledigen. So wie alles was er machte perfekt war. Ashlyn schüttelte den Kopf, um den Gedanken an ihn zu vertreiben. Mit ihm konnte sie sich beschäftigen, wenn es so weit war. Jetzt musste sie sich nicht noch den Tag verderben.
Frisch geduscht, gekämmt, dezent geschminkt und angezogen hüpfte sie eine halbe Stunde später die Treppe nach unten in die geräumige Küche. "Guten Morgen liebste Familie!" trällerte sie fröhlich. Es war immer so, nachdem sie ihre Dusche hatte, war sie gut drauf und lief mit einem breiten Grinsen durch die Welt. Als sie aber in die traurigen Augen ihres kleinen Bruders blickte, verschwand ein bisschen von eben dieser guten Laune. Sie hasste es Colbin traurig zu sehen. Seufzend wuschelte sie ihm durch die blonden Haare, wohl wissend, wie er es hasste. "Lyn ..." protestierte es leise. "Nun mach es Ash doch nicht so schwer Colbin. Du weißt doch, wie sie es hasst uns zurück lassen zu müssen. Jetzt musst du ihr nicht auch noch ein schlechtes Gewissen machen." Suzanne. Unsensibel wie eh und je. Sie verstand es nicht, dass zwischen Colbin und Ashlyn ein sehr enges Band bestand. Mit großer Mühe konnte sie sich bei der Aussage das Augenverdrehen verkneifen. Sie wird es nie lernen. Prompt flossen bei Colbin auch ein paar Tränen über die Wangen.
Seufzend hockte sich die Siebzehnjährige neben den Dreizehnjährigen auf den Boden und hielt ihm ihre Hand hin. "Willst du was ganz Tolles sehen Kleiner?" Colbin schaute sie aus verheulten, aber trotzdem neugierigen Augen an. "Was hast du da?" Ashlyn lächelte ihn geheimnisvoll an. "Etwas ganz ganz Tolles. Komm mit, wir holen uns ein Glas und dann passt du auf diese tolle Sache auf, bis ich wieder da bin." Colbins Augen fingen an zu leuchten und er hüpfte aufgeregt vom Stuhl. "Eine Überraschung für mich?" Die Blonde wusste, wie sie schlechte Laune bei ihrem kleinen Bruder vertreiben konnte, weshalb sie nickte. Schnell war der Blonde in der Küche und kam schnell mit einem leeren Marmeladenglas wieder. "Geht das?" Kritisch hielt er es Lyn unter die Nase, welche leise lachend nickte. "Klar, so groß ist die Sache für das Glas nun auch nicht." Ungedulig zappelte Colbin auf der Stelle herum und versuchte einen Blick auf die Sache zu werfen, die Ash jetzt vorsichtig in das Glas herein setzte. "Das meine Liebe Familie, dass ist ein Ingulus Epatazius." Während Colbin staunend auf das Glas und seinen Inhalt schaute, schüttelte der Rest der Familie grinsend den Kopf. Immerhin hatten sie den Marienkäfer sofort erkannt. Nur war es aber so, dass Colbin die nur in rot mit schwarzen Punkten kannte. Ein gelber mit schwarzen Punkten war ihm noch nicht untergekommen. "Und auf den soll ich jetzt aufpassen?" fragte er seine große Schwester erfürchtig, als sie ihm das Glas in die Hand drückte. "Aber das ist doch nur ein ganz normaler Ma..." "Suzanne, halt wenigstens einmal deinen Mund!!" fuhr Ashlyn die Fünfzehnjährige an, als die sich gerade verplappern wollte. Und wie sich Ash denken konnte, wollte die Brünette mit voller Absicht verraten, dass dieser Käfer ganz sicher kein Ingulus Epatazius war und Lyn dieses Tier gerade erst erfunden hatte. Colbin strahlte. Vergessen war, dass Ashlyn heute weg fuhr. Oder vielleicht nicht vergessen, aber der Abschiedschmerz war mit dem Ingulus Epatazius auf jeden Fall gelindert. Und damit er auf keinen Fall vor ihrer Wiederankunft starb, hatte Lyn ihn mit einem kleinen Zauber belegt. Nichts dramatisch. Nichts großes. Und immer hin durfte sie ja. Sie war immerhin volljährig. "Na komm Kleiner, lass uns frühstücken." meinte sie, als sich ihr Magen wieder einmal lautstark zu Wort meldete.
Nach einem langen und ausgiebigen Frühstück verschwand Ashlyn noch schnell im Stall, musste sie sich doch noch von ihrem Pflegepferd Dream Dancer verabschieden. Dreamy war noch nicht lange ihr Pflegepferd, aber nachdem sie Naomi, die Stute auf der sie das Reiten gelernt hatte und die dann jahrelang ihr Pflegepferd war, einschläfern lassen müssen, wollte sie erst einmal keins. Zu tief saß der Schmerz. Naomi und sie hatten damals wirklich eine sehr enge Bindung. Aber als vor einen knappen halben Jahr Dream Dancer auf dem Hof galoppiert kam, weil er von seiner Weide ausgebüchst war, hatte sich Ashlyn sofort in den pechschwarzen Hengst verliebt. Und auch wenn der Besitzer des Reitstalls der Meinung war, dass der Hengst zu nichts zu gebrauchen war und demnächst wohl kastriert werden würde, da er unberechenbar und auch zur Zucht ungeeignet war und Ashlyn sich gar nicht um ihn bemühen bräuchte, hatte sie sich die Mühe gemacht und oftmals stundenlang mit ihm gearbeitet. Mittlerweile duldete er andere Menschen ohne Probleme bei sich und ließ sich auch anfassen, nur als Reitschulpferd war immer noch ungeeignet, duldete er nur Ashlyn auf seinen Rücken. Aber wenn er sie auf den Rücken hatte, war er ein Schatz schlechthin. Unheimlich weich zu reiten, sie brauchte kaum Kommandos geben, es war, als spürte er, was Ashlyn als nächstes von ihm erwarten würde.
Verträumt hing sie an seiner Boxentür und strich ihm über die einzige weiße Stelle an seinem Körber. Ein kleiner Stern am Kopf. "Ich werde dich vermissen, fürchterlich vermissen Dreamy. Stell nicht zu viel Unfug an und verärgere Mister McOlsen nicht. Wir wollen doch nicht, dass er genug von dir hat und dich abschiebt oder? Ich brauch dich doch." murmelte die hübsche Blondine leise, bevor sie ihm noch einen Apfel auf ihrer flachen Hand anbot und sich dann seufzend abwendete. "Keine Sorge Kleine, der Dicke bleibt schon hier und wartet auf dich. Da kann er noch so viel Unsinn anstellen. Aber ich glaube, nach deiner Rede eben, wird er sich schon benehmen zu wissen, nicht wahr alter Junge?" Bei Mister McOlsen's beruhigenden Worten musste Ashlyn schmunzeln. "Ich würde mich da nicht drauf verlassen. Sie kennen doch seinen Dickschädel und ob ich da jetzt was sage oder nicht, wird ihm schnurz piep egal sein." lachte die Blondine leise, während sie neben dem älteren Mann die Stallungen verließ. Ein leises Wiehern folgte ihnen und entlockte Ashlyn ein Schmunzeln und auch der alte Mister McOlsen lachte leise. "Da stimmt dir aber mal jemand zu. Aber mach dir mal keine Sorgen, wir werden das Pferd schon schaukeln." "Oh, da bin ich mir sicher. Gerade mit ihren Kentnissen im Pferdebereich wird das nicht sonderlich schwierig werden und Sam ist ja auch noch da." erläuterte Ashlyn grinsend. Das sich Samuel Aston Dream Dancer auch nur auf zehn Metern näherte war ausgeschlossen. Der eigenwillige Pferdepfleger hatte einen riesen Respekt vor dem Hengst und auch wenn er es nicht zugeben wollte, etwas Angst war schon da. Mister McOlsen lachte auch schon los, als er Sam sein entsetzes Gesicht sah. "Ich soll mich um den Teufel da drinen kümmern?" "Ups. Sorry Sammy, ich hab nur einen kleinen Scherz gemacht." beruhigte die Blonde ihn. "Also dann ihr zwei, wir sehen uns in meinen nächsten Ferien." Winkend machte sich Ashlyn auf dem Weg zum Auto, wo ihr Vater und Colbin schon standen. Die beiden würden sie heute zum Bahnhof bringen.
Sie fuhren früh genug los, immerhin hatten sie jetzt eine knappe Stunde Autofahrt vor sich, in der sie wohl wie immer laute Backstreet Boys Musik hören. Ashlyn stand auf die Band und Colbin hörte sie auch ganz gerne. Außerdem stand die Blondine heimlich auf einen der Sänger, Nick Carter um genau zu sein. Mehr als eins seiner Poster zierten ihre Zimmerwände. Der Kerl war aber auch schnuckelig. Gerade lief ihr neues Lied All I have to give und Ashlyn und Colbin waren lauthals am mitsingen.
I don't know what he does to make you cry, But I'll be there to make you smile. I don't have a fancy car, To get to you I'd walk a thousand miles. I don't care if he buys you nice things Does his gifts come from the heart, I don't know But if you were my girl I'd make it so we'd never be apart.
But my love is all I have to give Without you I don't think I can live I wish I could give the world to you, but Love is all I have to give
Ihr Vater schüttelte nur lachend den Kopf. So kannte er seine Kinder. Gute Laune und singend. Auch wenn niemand der zwei auch nur ansatzweise die Töne traf. Nach einer knappen halben Stunde, machte er das Radio aus, da Colbin eingeschlafen war. Auf der Schulter seiner großen Schwester, welche ihn sanft anlächelte und ihm vorsichtig über den Kopf strich. Kurze Zeit später war auch die junge Hexe eingeschlafen.
Als Alan Erikson nach einer knappen Stunde Fahrt den Wagen vor dem Bahnhofsgebäude in Dublin abstellte, war Ashlyn schon wieder am aufwachen. "Bin ich eingeschlafen?" nuschelte sie leise und rieb sich die Augen. Alan grinste. "Deine Schminke Spatz." erinnerte er sie. Die Blondine zuckte mit den Schultern. Ungeschminkt fühlte sie sich auch wohl, also wieso nicht? "Hey Colbin, komm aufwachen." Zärtlich strich sie ihrem kleinen Bruder über die Wange. "Sind wir schon da?" flüsterte dieser mit zusammengekniffenen Augen. "Ja, nun komm Kleiner." Colbin streckte sich und kletterte über Ashlyn aus dem Auto und die Blondine folgte ihm. Colbin griff nach Ashlyn ihrer Hand. Diese drückte sie und holte sich schnell einen Gepäckwagen. Immerhin hatte sie keine Lust ihr Gepäck zu schleppen. Ihr Vater lud ihr alles aus dem Kofferraum aus und nahm sie dann in den Arm. "Viel Spaß meine Große. Wir sehen uns dann in den nächsten Ferien." Ashlyn schloss ihren Vater in die Arme. "Ich liebe dich Daddy. Pass gut auf den Kurzen auf." Sie drückte ihm einen Kuss auf die Wange und nahm dann Colbin in den Arm. "Pass auf dich auf Großer. Und ehe du dich versiehst, bin ich wieder da." Colbin klammerte sich an seine große Schwester. "Ich werde dich fürchterlich vermissen." Wieder sammelten sich Tränen in den großen blauen Augen, welche Ashlyn ihm zärtlich wegwischte. "Bau nicht zu viel Unsinn, versprochen?" Colbin nickte und die Blonde lächelte. "Ich hab dich fürchterlich lieb, dass weißt du ja?" Der Kleine nickte und Ashlyn strich ihm noch einmal über den Kopf, bevor sie ohne sich noch einmal umzudrehen den Bahnhof in Dublin betrat. Tief atmete sie einmal durch, bevor sie sich zu dem Gleis begab, wo die Bahn bald eintreffen würde.
Schon vom Weitem sah sie ihre beste Freundin, nein eher mehr als beste Freundin, eher Schwester, Ellen dort stehen. Neben ihr stand eine ihr unbekannte Schülerin. Wahrscheinlich eine ehemalige Hogwartsschülerin. Ashlyn war sowie so mega gespannt auf die Schüler aus Hogwarts. Sie freute sich auf diese, freute sich auf neue Bekanntschaften. In Gedanken versunken machte sie sich langsam auf den Weg zu Ellen. "Elleeeen!" Sie sprang ihrer Freundin in die Arme. "Wie geht's dir? Hast du die Ferien gut überstanden? Was hast du so gemacht?" plapperte die Broc Schülerin munter drauf los, bevor sie sich an die Person neben Ellen wandte. "Hey ich bin Ashlyn, Ash reicht aber. BIst du eine alten Hogwartsschülerin?" Ja, sie war ein kleines Plappermaul.