NAME »
Ashlyn ist ein typisch irischer Name und bedeutet soviel wie Vision, Traum. Ich mag meinen Namen wirklich sehr, denn weder klingt er langweilig, noch ist er so altbacken, dass ihn jeder trägt.
Grace steht für anmutig, Gnade. Meine Oma hieß so. Zu ihr hatte ich immer ein besonders Verhältnis, bis sie vor zwei Jahren wegen eines Feuers in ihrem Haus verstarb.
SPITZNAME »
In meiner Familie sind Spitznamen nicht sehr gern gesehen, so sprechen meine Eltern die Namen von mir und meinen Geschwistern immer voll aus.
Freunde nennen mich schlicht und einfach Ash und meine Oma nannte mich immer Lyn .
GEBURTSDATUM &&. -ORT »
Geboren wurde ich am 21.05. Der Mai, mein Lieblingsmonat und das nicht, weil ich dort Geburtstag habe. Alles fängt an aufzublühen, der Frühling zieht ein. Es wird langsam wieder warm. Ich liebe es.
Endlich bin ich auch 17 Jahre alt. Volljährig... aufjeden Fall in der Zauberwelt. Zu Hause bevormunden mich Mom und Dad noch, aber was soll man machen?
Geboren bin ich in Droichead Nua, zu Hause auf unserem Hof.
STERNZEICHEN »
Mit dem Sternzeichen Zwilling habe ich ein Luftsternzeichen erwischt und bin mit diesem dem Planeten Merkur zugeordnet.
- Zitat :
- Menschen mit dem Sternzeichen Zwillinge sind sehr heitere Naturen. Sie gelten als gesellig, humorvoll und lieben die Unterhaltung. Es fällt Ihnen auch nicht schwer, auf andere zuzugehen und neue Kontakte zu knüpfen. Sie brauchen die Aufmerksamkeit und Anerkennung anderer und verstehen es, sich in den Mittelpunkt zu setzen. Menschen, die im Tierkreiszeichen Zwillinge geboren sind, haben die Begabung, andere zu begeistern und mitzureißen. Mühelos finden sie sofort ein interessantes Gesprächsthema, bleiben dabei aber gern an der Oberfläche. Sie verfügen über eine hohe Lernbereitschaft, sind auf vielen Gebieten interessiert, doch mangelt es ihnen oft an Beständigkeit. Häufig sind sie unkonzentriert und sehr wankelmütig in ihren Entscheidungen, die sie zwar recht spontan treffen, aber genauso schnell wieder ändern.
Das Sternzeichen Zwillinge ist geprägt von Lebenslust und Abenteuerbereitschaft sowie geistiger und körperlicher Bewegungsfreude. Gern umgibt der Zwilling sich mit Luxus und neigt zur Verschwendung. Der Zwillingsmensch kann sehr launisch sein. Vor allem dann, wenn er merkt, dass er nicht im Mittelpunkt steht, schlägt seine Stimmung schnell um. Verlässlichkeit gehört nicht zu seinen Stärken, denn er zieht Spontaneität einer langfristigen Planung vor.
Auch im Beruf benötigt er ständige Abwechslung, sonst ist er schnell gelangweilt. Am erfolgreichsten ist der Zwillinge-Geborene in Berufen, die viel Kreativität, Reisebereitschaft oder rhetorische Überzeugungskraft verlangen.
QUELLE: http://www.sternzeichen-zwillinge.info
WOHNORT »
Ich bin in Droichead Nua geboren und aufgewachsen. Die Stadt nennt man häufig auch Newbridge. Sie zählt mit zu den 20 größten Städte in Irland und gehört zur Grafschaft Kildare. Wir haben dort ein Häuschen, welches zu einem Gestüt gehört. Man muss sich bei uns einfach wohlfühlen.
MUTTER ELIZABETH ERIKSON
Meine Mama ist toll. Die Beste, die es überhaupt gibt. Ich liebe sie überalles und kann mit ihr über jeden Scheiß reden. Sie macht auch eine Menge Quatsch mit mir mit, man kann mit ihr super rumblödeln. Sie ist 47 Jahre alt und arbeitet als Zimmermädchen in einem Hotel. Da ich Muggelstämmig bin, ist sie durch und durch Muggel .
VATER ALAN ERIKSON
Mit meinem Vater verstand ich mich eine Zeit lang nicht soooo gut. Er hatte damals nie für mich oder/und meine Geschwister Zeit, immer stand seine Kanzlei im Vordergrund, denn er arbeitet als Anwalt . Mittlerweile ist er bei einer großen Kanzlei angestellt, aber damals war er selbstständig und Tag und Nacht dort zu gange. Dadurch hat er für seine Familie, seine Kinder viel mehr Zeit und zwischen uns ist ein sehr gutes Verhältnis gewachsen. Auch er ist seit 50 Jahren ein Muggel .
GESICHWISTER: SUZANNE & COLBIN ERIKSON
Zwei Geschwister habe ich. Suzanne ist zwei Jahre jünger als ich, also fünfzehn Jahre und ein kleiner Wirbelwind. Wann immer man mit ihr unterwegs ist, sie braucht Action, Action, Action. Sie kann nicht still sitzen und hört oftmals einfach nicht auf zu reden. Sie ist Muggel und ist Schülerin der örtlichen High School.
Colbin ist gerade dreizehn Jahre alt geworden. Er ist der ruhigere Part von uns dreien. Gerne sitzt er einfach nur in einer Ecke und liest. Als ich damals nach Hogwarts kam, war er sechs Jahre alt. Er hat dies alles nicht verstanden und nachdem ich in den Ferien zurück kam, mich erst nicht erkannt und mich für jemand Fremden gehalten. Traurig. Aber jetzt ist unser Verhältnis enger den je. Er schläft auch immer noch bei mir im Bett, wenn ich zu Hause bin. Auch er ist Muggel und besucht die örtliche High School, ist also auch Schüler .
HAUS »
Ich liebe mein Haus Hufflepuff. Ganz ehrlich? Von Konkurenzkampf halte ich nicht sonderlich viel und auch sich sinnlos in Gefahr begeben, nur um als mutig zu gelten ist nicht ganz meins. Ich ziehe mich lieber zurück und habe meine Freunde um mich rum. Sonderlich fleissig bin ich auch nicht, das ist wohl auch der Grund, wieso ich nicht im Haus Ravenclaw bin, genauso wie meine Vorliebe gegen das Regeln brechen.
JAHRGANG »
7. Jahrgang, schade, dass meine Schulzeit bald vorbei ist. Ich liebe Hogwarts und würde gerne hier bleiben.
POSTEN »
Als Vertrauensschülerin oder gar Schulsprecherin kann ich mich einfach partout nicht vorstellen. Dafür bin ich einfach viel zu tollpatschig und nicht zu gebrauchen. Warum ich nicht im Quidditchteam bin ist noch einfacher zu erklären. Ich war in der vierten Klasse mal, da war ich Jägerin, aber ich hab bei meinem ersten (und dann auch gleichzeitig letztem) Spiel so viel Unsinn auf dem Spielfeld zusammen gespielt und bin schlussendlich vom Besen gefallen, dass ich sofort wieder raus geflogen bin..
BLUTSTATUS »
Ich bin muggelstämmig und auch ziemlich stolz drauf. Was haben die schon alle von ihrem reinen Blut? Richtig - nichts! Absolut nichts. Keine Ahnung, wieso man so einen Unterschied machen muss und uns als "Schlammblüter" bezeichnen muss.
GESINNUNG »
Ich tendiere zur guten Seite, definitiv und ich muss ehrlich sagen, mittlerweile habe ich Angst um meine Familie. Ich denk zwar, dass die sich wohl nicht um eine Familie kümmern werden, die nur ein magisches Kind in die Welt gesetzt haben, aber trotzdem....
PATRONUS »
Bis jetzt kann ich noch keinen Patronus herauf beschwören. Wie auch? Wir lernen es ja jetzt erst, im letzten Jahrgang.
Der Patronus wird die Gestalt eines Luchses annehmen, welcher für Aufmerksamkeit und Schnelligkeit steht. Dabei wird sie sich an ihre Oma erinnern.
IRRWICHT »
Ich habe tierische Angst vor dem Feuer, weil meine Oma in eben so einen starb. Ihr Haus fing auf unerklärliche Weise in der Nacht Feuer und sie starb dabei elendig, seitdem nimmt mein Irrwicht meine Gestalt an, die in Flammen steht und zu Grunde geht.
AUSSEHEN »
Meine Haare haben ein wirklich schönes blond und ich pflege sie wirklich sehr viel. Jeden Abend bürste ich sie genau hundert Mal durch, denn früher, als ich noch kleiner war, hat das meine Mama immer für mich gemacht und für mich gehört dies einfach zu jedem Abend dazu.
Oft trage ich sie einfach nur zu einem hohen Pferdeschwanz zusammen gebunden, damit sie mir im Unterricht nicht andauernd im Gesicht hängen. Während der Freizeit trage ich sie offen. Meist fallen sie in sanften Wellen über meine Schultern, nur wenn ich zu Hause unterwegs bin, dann trage ich sie als Dutt, um meinen Zauberstab dort hineinzustecken.
Ich mag meine Augen. Ihre blaue Farbe wirkt oft so wie der Himmel, dann wieder wie das Meer und manchmal auch wie Eis. Selten betone ich sie mit Schminke noch zusätzlich. Was soll es auch bringen? Meine Augen sind auch so ein Blickmagnet.
Ich muss ehrlich sagen, ich hasse die Schuluniform. Wir sehen alle so gleich damit aus. Klar, dies ist so gewollt, aber muss doch echt nicht sein. In meiner Freizeit trage ich liebend gerne geblümte Röcke, am besten mit einer schicken, schlichten Bluse. Aber auch Jeans und Pullover/Shirt/Top stehen häufig bei mir auf der Tagesordnung. Ich mach mir nicht unbedingt viel aus Kleidung. Hauptsache sie gefällt mir, ist praktisch und ich fühle mich wohl.
CHARAKTER »
Ashlyn ist eine abenteuerlustige, aufgeschlossene Person, die schnell zu begeistern ist. Sie ist charmant und direkt, sagt immer ehrlich ihre Meinung. Die junge Hexe ist sehr einfühlsam und nimmt Leute mit ihrer Art schnell ein. Die Blondine ist erfinderisch und energiegeladen. Sie engagiert sich für viele Sachen, hilft zum Beispiel den jüngeren Schülern bei den Hausaufgaben, gibt Nachhilfe, wobei sie sie auch mit ihrer ermutigend Art sehr für eignet. Sie ist weder sonderlich ehrgeizig oder ähnliches im Bezug auf Hausarbeiten und kümmert sich daher lieber liebevoll um die jungen Schüler, die Hilfe brauchen. Ashlyn hatte schon immer eine sehr große Fantasie, mit der sie sich in jungen Jahren viel einer unbekannten magischen Welt ausmalte.
Die junge Blondine ist furchtlos und geistreich. Durch ihre gesellige, humorvolle Art kommt sie bei vielen gut an. Diese gesellige Art eignete sie sich erst in späteren Jahren an, früher war sie eher eine zurückgezogene Person. Man kann Ashlyn getrost als intelligent bezeichnen, doch ist sie schlichtweg zu faul zum lernen, weswegen sie auch nur eine mittelmäßige Schülerin ist. Die kämpferische Blondine handelt des öfters intuitiv. Die im normal Fall äußerst lebenslustige Hufflepuff Schülerin ist kommunikativ und kann manchmal wie ein Wasserfall reden. Wer Mitgefühl wünscht, geht mit seinen Problemen am besten zu ihr, denn mit Mitgefühl spart sie selten. Sie kann sich eben sehr gut in andere hineinversetzen. Sie ist leidenschaftlich bei einer Sache dabei, sobald sie damit angefangen hat. Ashlyn steht hundertprozentig auf der guten Seite und ist dieser auch äußerst loyal. Sie ist unglaublich motivierend und schafft es so immer wieder, Menschen zu etwas zu bewegen, worauf sie überhaupt keine Lust haben. Ihre optimistische Art schwindet in Zeiten wie diese immer mehr, aber irgendwo in ihr drin, fackelt die Flamme des Optimismus immer weiter.
Ashlyn hat sich in den letzten Jahren zu einer sehr selbstbewussten und schlagfertigen Person entwickelt. Spontanität ist ihr dritter Vorname, womit ihr schon die ein oder andere lustiger Szene passiert ist. Die Muggelstämmige ist ein Mädchen, welches oft und gerne tatkräftig mit anpackt und Sachen bewegt. Sie ist sehr tolerant und der absoluten Überzeugung, dass diese Toleranz den Reinblütern auch ganz gut tun würde. Mit ihrer unnachgiebigen Art erreicht sie oft Ziele, bei denen man ihr schon vorhergesagt hatte, dass sie diese sowie so nicht erreichen würde. Lyn ist außerdem sehr unternehmungslustig, verspielt und sehr vielseitig.
Ashlyn ist trotz allem eine angeberische und anspruchsvolle Person, der man es selten Recht machen kann, wenn es nach ihrem Lebensstandard geht. Sie wird schnell aufbrausend und kann dabei dann des Öfteren rumzicken. Ash ist eine chaotische Persönlichkeit, die nach dem Motto lebt: Wer Ordnung hält ist zu faul zum suchen!, deshalb ist sie auch ziemlich desorganisiert, was heißt das sie wirklich im Chaos lebt.
Ashlyn kann ziemlich draufgängerisch sein und sie dramatisiert gerne alles.
Die eigenwillige Hufflepuff Schülerin ist manchmal etwas eitel, aber das hält sich in Grenze. Sie ist engstirnig und entscheidungsunfreudig, was heißt, dass sie zum Beispiel beim Einkaufen stundenlang im Laden steht und überlegt, ob sie jetzt die Vollmilchschokolade oder doch die Schokolade mit Nüssen nehmen sollte. Sie ist leicht flatterhaft und hat eine verhältnismäßig große Klappe, weswegen man sie getrost als frech bezeichnen kann, frech und keck.
Sie ist außerdem sehr gefühlsbetont und sehr sehr harmoniebedürftigt. Sie hasst Streit, geht auch jedem Konflikt aus dem Weg, ist konfliktscheu. Die Blondine ist sehr nachtragend, kann also sein, dass man ihr im ersten Jahrgang was getan hatte und sie denjenigen dies immer noch unter die Nase reibt, ihm oder ihr immer noch nicht verziehen hat. Sie handelt meistens impulsiv und ist etwas hitzköpfig. Ash kann unglaublich herausfordernd sein und dazu noch stur, sie will meistens mit dem Kopf durch die Wand und beharrt manchmal ewig lange auf ihrem Standpunkt, auch wenn sie weiß, dass sie damit im Unrecht ist, bei sowas merkt man ihre Uneinsichtigkeit noch mehr als normal. Die temperamentvolle Blondine ist tollpatschig und ungeschickt, sollte also in ihrer Nähe mal etwas in die Luft fliegen, ist sie meist dran schuld. Ashlyn verhält sich manchmal etwas kindlich, aber das bringt meistens nur einen Niedlichkeitsfaktor mit sich. Sie ist etwas pedantisch und sensibel. Sie liebt das Risiko und geht manchmal sehr waghalsig durch die Welt. Sie ist stürmisch und vorlaut und vor allem ist sie eins, redselig.
AMORTENTIA »
Ach großer Merlin, wer soll den sowas wissen, der noch nie an einem gerochen hat? Ich denke aber, er würde nach frisch gemähtem Gras, Pferde und alten Büchern riechen. Gruslige Mischung....
SPIEGEL NERHEGEB »
Ich weiß es nicht. Mein momentaner sehnlichster Wunsch wäre wohl, dass dieser Krieg aufhört, sonst kann ich mir nur vorstellen, dass ich meiner Oma gegenüber stehen würde, denn sie fehlt mir so sehr.
VORLIEBEN »
;;* Bananen
Bananen, ich liebe sie. Ich weiß auch nicht, aber diese Frucht könnte ich in einem fort essen. Ich weiß noch, wie ich als kleines Mädchen bei uns in den Garten immer einen Bananenbaum pflanzen wollte, ungeachtet dessen, dass dieser bei uns wohl gar nicht gedeihen würde.
;;* reiten
Ich selber bin ja auf einem Pferdehof groß geworden. Wir hatten immer Pferde und haben sie auch heute noch, deshalb liebe ich den Reitsport wirklich sehr. Ich glaube, ich saß schon auf einem Pferderücken, da konnte ich noch nicht einmal laufen.
;;* Gedichte
Wenn ich Gedichte lese oder auch selber schreibe, versinke ich in meiner eigenen, kleinen und vorallem heilen Welt. Gedichte sind mein liebstes Hobby, damit kann ich Stunden verbringen.
;;* Geigenmusik
Selber spielen tue ich auch, aber bei weitem nicht so gut, wie die ganz Großen und erst Recht nicht so gut wie meine Oma. Geigenmusik beruight und tut der Seele gut, sagte Oma immer.
;;* alte Bücher
Habt ihr schon einmal in so einem schönen, dicken alten Schinken geblättert? Wenn nicht, solltet ihr dies unbedingt tun, denn für mich gibt es nichts Schöneres.
;;* Horoskope
Ich lese gerne Horoskope und verunsichere damit meine Mitmenschen, weil ich ihnen dann natürlich erzähle, was für sie dort drin stand und ist es was Negatives, passen sie immer extrem auf, ist wirklich lustig.
;;*Frühling
Der Frühling ist schön, alles blüht auf, die Welt erwacht wieder zum Leben.
;;*
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;;*
ABNEIGUNGEN »
;;* Winter
Winter bedeutet Kälte, Kälte bedeutet Eis und Schnee und dies alles mag ich ja nun mal gar nicht. Außerdem gibt es da wieder diese Jungs, die meinen es ist extrem toll, wehrlose Mädchen mit Schneebällen abzuwerfen. Also bei aller Liebe, ich kann dem Winter nichts abgewinnen.
;;* Langeweile
Nur dumm rumsitzen und nichts tun, im Unterricht sitzen, der zum Einschläfern ist? Laaaaangweilig und gerade diese kann ich nicht ab. Schlimm, wenn es solche Coauchpotatos gibt.
;;* Kriege
Es ist grauenhaft, was wir hier derzeit erleben. Immer hat man Angst, sei es um Familie, um Freunde. In Hogwarts hat sich die Stimmung in diesen Tagen auch verändert und es ist einfach still hier. Alles hat sich verändert. Der Krieg verändert einen und häufig nicht ins Positive.
;;* Perfektionismus
Kennt ihr das? Da gibt es diese eine Person, die immer alles perfekt machen möchte, perfekt machen will und wenn es einmal nicht perfekt ist, ist das Theather groß. Solche Menschen mag ich gar nicht. Niemand ist perfekt, was will man also mit Perfektionismus?
;;* Besserwisser/Klugscheißer
Leute wie Hermione Granger, die ein wandelndes Lexikon sind, jeden an ihrer Klugheit teilhaben lassen wollen, kann ich nicht ab.
;;* rote Rosen
Man sagt immer, jedes Mädchen, jede Frau freut sich drüber, aber ich kann diesen Blumen einfach nichts abgewinnen. Nicht mein Fall, ist einfach so.
;;*
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;;*
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Hier geben wir dir zwei Alternativen deinen Lebenslauf zu schreiben, bitte wähle eine davon aus. Wichtig ist, dass alle relevanten Aspekte in dem Lebenslauf enthalten sind. Geburt, Kindheit, Jugend und deren einzelne Stationen.
A) Schreibe einen Text, in dem du über die wichtigsten Ereignisse und Etappen deines Charakters erzählst.
Wir wollen dir hier keine Mindestwortzahl geben - aber achte bitte darauf, dass es ausgewogen ist und alles Wichtige vorhanden ist.
B) Schreibe die wichtigsten Jahreszahlen heraus und schreibe kurz was dort passiert ist. Dies ist die kürzere Variante.
SCHREIBPROBE »
Laut klingelnd flog in einem kleinen Häuschen am Rande eines großen Pferdehofes in Droichead Nua ein Wecker an die Wand. Mit einem letzten, nervtötetnden Klingeln sprang er in alle Einzelteile und die blonde junge Dame drehte sich erleichtert seufzend auf die andere Seite um weiter zu schlafen. Sie war ein absoluter Morgenmuffel, kaum aus dem Bett zu kriegen und das ihr Wecker eben zum gefühlten hunderten Mal geklingelt hat, hat ihr den Rest gegeben. "ASHLYN GRACE ERIKSON!" erklang die Stimme ihrer Mutter von unten. Ashlyn murrte nur und zog sich ihr Kopfkissen über den Kopf. "Lass mich" murmelte sie und kniff die Augen zu.
Als die Tür zu ihrem Zimmer aufflog und sich jemand auf sie schmiss, seufzte sie genervt auf. "Colbin lass mich schlafen ..." Sie liebte ihren kleinen Bruder abgöttisch, aber manchmal ... ja manchmal ging er ihr fürchterlich auf die Nerven. "Würde ich ja gerne, aber Mama hat gesagt ich soll dich wachmachen, damit du deinen Zug nachher gleich nicht verpasst." Colbin hüpfte auf ihrem Bett herum, bis er sich zu ihr unter die Decke kuschelte. "Ich will nicht das du gehst, Lyn." In seinen großen blauen Augen sammelten sich Tränen. Es war jedes Mal das Selbe, wenn die Ferien zu Ende waren. Colbin fiel es unglaublich schwer, sich von seiner großen Schwester zu verabschieden und auch Ashlyn vermisste ihn jetzt schon. "Ich bin ganz schnell wieder da mein Schatz" nuschelte die hübsche Blondine und zog ihren kleinen Bruder an sich. Der Kleine schniefte. "Versprochen?" "Großes Indianer Ehrenwort." schwor Ashlyn ihn und strich ihm über den Kopf. "Und jetzt komm, lass uns aufstehen, bevor Mama gleich hier hoch kommt und uns mit eiskaltem Wasser überrascht." Der blonde Junge schüttelte sich. "Ihh ne, lieber nicht.." er strampelte sich von der Decke frei und hüpfte aus dem Bett. Auch Ashlyn kämpfte aus dem Bett. "Ich hab dich lieb Lyn." mit diesen Wort war Colbin aus dem Zimmer verschwunden. Wahrscheinlich nach unten, frühstücken. "Ich hab dich auch lieb Kleiner..." seufzte Ashlyn leise.
Sie sollte sich wirklich beeilen, hörte sie doch schon ihren Magen knurren. Seufzend sah sie zu ihrem Schrank, der offen stand. In ihm herrschte das, was Ashlyn perfekt beherrschte. Chaos. Mit Ordnung hatte es die siebzehn Jährige nicht so. Ihr Lieblingsspruch war seit Jahren Wer Ordnung hält, ist zu faul zum suchen. Außerdem hatte sie ein geordnetes Chaos. Sie wusste wo sie nach etwas suchen musste und meistens fand sie es dann auch. Das ihre chaotische Art an der Schule für viel amüsantes Kopfschütteln sorgte, machte ihr nichts aus ... außer es kam von Mister Aidan Perfect. Er brachte sie jedes Mal auf die Palme. So weit sie mitbekommen hatte, war der Herr in diesem Jahr Schulsprecher geworden. Sie war sich sicher, er würde diesen Job perfekt erledigen. So wie alles was er machte perfekt war. Ashlyn schüttelte den Kopf, um den Gedanken an ihn zu vertreiben. Mit ihm konnte sie sich beschäftigen, wenn es so weit war. Jetzt musste sie sich nicht noch den Tag verderben.
Frisch geduscht, gekämmt, dezent geschminkt und angezogen hüpfte sie eine halbe Stunde später die Treppe nach unten in die geräumige Küche. "Guten Morgen liebste Familie!" trällerte sie fröhlich. Es war immer so, nachdem sie ihre Dusche hatte, war sie gut drauf und lief mit einem breiten Grinsen durch die Welt. Als sie aber in die traurigen Augen ihres kleinen Bruders blickte, verschwand ein bisschen von eben dieser guten Laune. Sie hasste es Colbin traurig zu sehen. Seufzend wuschelte sie ihm durch die blonden Haare, wohl wissend, wie er es hasste. "Lyn ..." protestierte es leise. "Nun mach es Ash doch nicht so schwer Colbin. Du weißt doch, wie sie es hasst uns zurück lassen zu müssen. Jetzt musst du ihr nicht auch noch ein schlechtes Gewissen machen." Suzanne. Unsensibel wie eh und je. Sie verstand es nicht, dass zwischen Colbin und Ashlyn ein sehr enges Band bestand. Mit großer Mühe konnte sie sich bei der Aussage das Augenverdrehen verkneifen. Sie wird es nie lernen. Prompt flossen bei Colbin auch ein paar Tränen über die Wangen.
Seufzend hockte sich die Siebzehnjährige neben den Dreizehnjährigen auf den Boden und hielt ihm ihre Hand hin. "Willst du was ganz Tolles sehen Kleiner?" Colbin schaute sie aus verheulten, aber trotzdem neugierigen Augen an. "Was hast du da?" Ashlyn lächelte ihn geheimnisvoll an. "Etwas ganz ganz Tolles. Komm mit, wir holen uns ein Glas und dann passt du auf diese tolle Sache auf, bis ich wieder da bin." Colbins Augen fingen an zu leuchten und er hüpfte aufgeregt vom Stuhl. "Eine Überraschung für mich?" Die Blonde wusste, wie sie schlechte Laune bei ihrem kleinen Bruder vertreiben konnte, weshalb sie nickte. Schnell war der Blonde in der Küche und kam schnell mit einem leeren Marmeladenglas wieder. "Geht das?" Kritisch hielt er es Lyn unter die Nase, welche leise lachend nickte. "Klar, so groß ist die Sache für das Glas nun auch nicht." Ungedulig zappelte Colbin auf der Stelle herum und versuchte einen Blick auf die Sache zu werfen, die Ash jetzt vorsichtig in das Glas herein setzte. "Das meine Liebe Familie, dass ist ein Ingulus Epatazius." Während Colbin staunend auf das Glas und seinen Inhalt schaute, schüttelte der Rest der Familie grinsend den Kopf. Immerhin hatten sie den Marienkäfer sofort erkannt. Nur war es aber so, dass Colbin die nur in rot mit schwarzen Punkten kannte. Ein gelber mit schwarzen Punkten war ihm noch nicht untergekommen. "Und auf den soll ich jetzt aufpassen?" fragte er seine große Schwester erfürchtig, als sie ihm das Glas in die Hand drückte. "Aber das ist doch nur ein ganz normaler Ma..." "Suzanne, halt wenigstens einmal deinen Mund!!" fuhr Ashlyn die Fünfzehnjährige an, als die sich gerade verplappern wollte. Und wie sich Ash denken konnte, wollte die Brünette mit voller Absicht verraten, dass dieser Käfer ganz sicher kein Ingulus Epatazius war und Lyn dieses Tier gerade erst erfunden hatte. Colbin strahlte. Vergessen war, dass Ashlyn heute weg fuhr. Oder vielleicht nicht vergessen, aber der Abschiedschmerz war mit dem Ingulus Epatazius auf jeden Fall gelindert. Und damit er auf keinen Fall vor ihrer Wiederankunft starb, hatte Lyn ihn mit einem kleinen Zauber belegt. Nichts dramatisch. Nichts großes. Und immer hin durfte sie ja. Sie war immerhin volljährig. "Na komm Kleiner, lass uns frühstücken." meinte sie, als sich ihr Magen wieder einmal lautstark zu Wort meldete.
Nach einem langen und ausgiebigen Frühstück verschwand Ashlyn noch schnell im Stall, musste sie sich doch noch von ihrem Pflegepferd Dream Dancer verabschieden. Dreamy war noch nicht lange ihr Pflegepferd, aber nachdem sie Naomi, die Stute auf der sie das Reiten gelernt hatte und die dann jahrelang ihr Pflegepferd war, einschläfern lassen müssen, wollte sie erst einmal keins. Zu tief saß der Schmerz. Naomi und sie hatten damals wirklich eine sehr enge Bindung. Aber als vor einen knappen halben Jahr Dream Dancer auf dem Hof galoppiert kam, weil er von seiner Weide ausgebüchst war, hatte sich Ashlyn sofort in den pechschwarzen Hengst verliebt. Und auch wenn der Besitzer des Reitstalls der Meinung war, dass der Hengst zu nichts zu gebrauchen war und demnächst wohl kastriert werden würde, da er unberechenbar und auch zur Zucht ungeeignet war und Ashlyn sich gar nicht um ihn bemühen bräuchte, hatte sie sich die Mühe gemacht und oftmals stundenlang mit ihm gearbeitet. Mittlerweile duldete er andere Menschen ohne Probleme bei sich und ließ sich auch anfassen, nur als Reitschulpferd war immer noch ungeeignet, duldete er nur Ashlyn auf seinen Rücken. Aber wenn er sie auf den Rücken hatte, war er ein Schatz schlechthin. Unheimlich weich zu reiten, sie brauchte kaum Kommandos geben, es war, als spürte er, was Ashlyn als nächstes von ihm erwarten würde.
Verträumt hing sie an seiner Boxentür und strich ihm über die einzige weiße Stelle an seinem Körber. Ein kleiner Stern am Kopf. "Ich werde dich vermissen, fürchterlich vermissen Dreamy. Stell nicht zu viel Unfug an und verärgere Mister McOlsen nicht. Wir wollen doch nicht, dass er genug von dir hat und dich abschiebt oder? Ich brauch dich doch." murmelte die hübsche Blondine leise, bevor sie ihm noch einen Apfel auf ihrer flachen Hand anbot und sich dann seufzend abwendete. "Keine Sorge Kleine, der Dicke bleibt schon hier und wartet auf dich. Da kann er noch so viel Unsinn anstellen. Aber ich glaube, nach deiner Rede eben, wird er sich schon benehmen zu wissen, nicht wahr alter Junge?" Bei Mister McOlsen's beruhigenden Worten musste Ashlyn schmunzeln. "Ich würde mich da nicht drauf verlassen. Sie kennen doch seinen Dickschädel und ob ich da jetzt was sage oder nicht, wird ihm schnurz piep egal sein." lachte die Blondine leise, während sie neben dem älteren Mann die Stallungen verließ. Ein leises Wiehern folgte ihnen und entlockte Ashlyn ein Schmunzeln und auch der alte Mister McOlsen lachte leise. "Da stimmt dir aber mal jemand zu. Aber mach dir mal keine Sorgen, wir werden das Pferd schon schaukeln." "Oh, da bin ich mir sicher. Gerade mit ihren Kentnissen im Pferdebereich wird das nicht sonderlich schwierig werden und Sam ist ja auch noch da." erläuterte Ashlyn grinsend. Das sich Samuel Aston Dream Dancer auch nur auf zehn Metern näherte war ausgeschlossen. Der eigenwillige Pferdepfleger hatte einen riesen Respekt vor dem Hengst und auch wenn er es nicht zugeben wollte, etwas Angst war schon da. Mister McOlsen lachte auch schon los, als er Sam sein entsetzes Gesicht sah. "Ich soll mich um den Teufel da drinen kümmern?" "Ups. Sorry Sammy, ich hab nur einen kleinen Scherz gemacht." beruhigte die Blonde ihn. "Also dann ihr zwei, wir sehen uns in meinen nächsten Ferien." Winkend machte sich Ashlyn auf dem Weg zum Auto, wo ihr Vater und Colbin schon standen. Die beiden würden sie heute zum Bahnhof bringen.
Sie fuhren früh genug los, immerhin hatten sie jetzt eine knappe Stunde Autofahrt vor sich, in der sie wohl wie immer laute Backstreet Boys Musik hören. Ashlyn stand auf die Band und Colbin hörte sie auch ganz gerne. Außerdem stand die Blondine heimlich auf einen der Sänger, Nick Carter um genau zu sein. Mehr als eins seiner Poster zierten ihre Zimmerwände. Der Kerl war aber auch schnuckelig. Gerade lief ihr neues Lied All I have to give und Ashlyn und Colbin waren lauthals am mitsingen.I don't know what he does to make you cry,
But I'll be there to make you smile.
I don't have a fancy car,
To get to you I'd walk a thousand miles.
I don't care if he buys you nice things
Does his gifts come from the heart, I don't know
But if you were my girl
I'd make it so we'd never be apart.
But my love is all I have to give
Without you I don't think I can live
I wish I could give the world to you, but
Love is all I have to give
Ihr Vater schüttelte nur lachend den Kopf. So kannte er seine Kinder. Gute Laune und singend. Auch wenn niemand der zwei auch nur ansatzweise die Töne traf. Nach einer knappen halben Stunde, machte er das Radio aus, da Colbin eingeschlafen war. Auf der Schulter seiner großen Schwester, welche ihn sanft anlächelte und ihm vorsichtig über den Kopf strich. Kurze Zeit später war auch die junge Hexe eingeschlafen.
Als Alan Erikson nach einer knappen Stunde Fahrt den Wagen vor dem Bahnhofsgebäude in Dublin abstellte, war Ashlyn schon wieder am aufwachen. "Bin ich eingeschlafen?" nuschelte sie leise und rieb sich die Augen. Alan grinste. "Deine Schminke Spatz." erinnerte er sie. Die Blondine zuckte mit den Schultern. Ungeschminkt fühlte sie sich auch wohl, also wieso nicht? "Hey Colbin, komm aufwachen." Zärtlich strich sie ihrem kleinen Bruder über die Wange. "Sind wir schon da?" flüsterte dieser mit zusammengekniffenen Augen. "Ja, nun komm Kleiner." Colbin streckte sich und kletterte über Ashlyn aus dem Auto und die Blondine folgte ihm. Colbin griff nach Ashlyn ihrer Hand. Diese drückte sie und holte sich schnell einen Gepäckwagen. Immerhin hatte sie keine Lust ihr Gepäck zu schleppen. Ihr Vater lud ihr alles aus dem Kofferraum aus und nahm sie dann in den Arm. "Viel Spaß meine Große. Wir sehen uns dann in den nächsten Ferien." Ashlyn schloss ihren Vater in die Arme. "Ich liebe dich Daddy. Pass gut auf den Kurzen auf." Sie drückte ihm einen Kuss auf die Wange und nahm dann Colbin in den Arm. "Pass auf dich auf Großer. Und ehe du dich versiehst, bin ich wieder da." Colbin klammerte sich an seine große Schwester. "Ich werde dich fürchterlich vermissen." Wieder sammelten sich Tränen in den großen blauen Augen, welche Ashlyn ihm zärtlich wegwischte. "Bau nicht zu viel Unsinn, versprochen?" Colbin nickte und die Blonde lächelte. "Ich hab dich fürchterlich lieb, dass weißt du ja?" Der Kleine nickte und Ashlyn strich ihm noch einmal über den Kopf, bevor sie ohne sich noch einmal umzudrehen den Bahnhof in Dublin betrat. Tief atmete sie einmal durch, bevor sie sich zu dem Gleis begab, wo die Bahn bald eintreffen würde.
Schon vom Weitem sah sie ihre beste Freundin, nein eher mehr als beste Freundin, eher Schwester, Ellen dort stehen. Neben ihr stand eine ihr unbekannte Schülerin. Wahrscheinlich eine ehemalige Hogwartsschülerin. Ashlyn war sowie so mega gespannt auf die Schüler aus Hogwarts. Sie freute sich auf diese, freute sich auf neue Bekanntschaften. In Gedanken versunken machte sie sich langsam auf den Weg zu Ellen. "Elleeeen!" Sie sprang ihrer Freundin in die Arme. "Wie geht's dir? Hast du die Ferien gut überstanden? Was hast du so gemacht?" plapperte die Broc Schülerin munter drauf los, bevor sie sich an die Person neben Ellen wandte. "Hey ich bin Ashlyn, Ash reicht aber. BIst du eine alten Hogwartsschülerin?" Ja, sie war ein kleines Plappermaul.
Damals als Einstiegspost im Last Chance geschrieben
DEIN NAME »
Nina
DEIN GEBURTSDATUM + ALTER »
7.November + 19 Jahre
AVATARPERSON »
Candice Accola
MEHRFACHCHARAKTERE? »
keine
WEITERGABE? »
nein