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The Gossip
Hier wird bald "Miss Fairytale" ihr Umwesen treiben!
Thema: Lily Collins Posts Karma Di Jun 30, 2015 12:36 am
I WON'T LET YOU GO
LILY COLLINS x SAM CLAFLIN | 13. JANUAR 2015 | GEGEN 11:00 | EINKAUFSSTRASSE | OUTFIT
es war nicht immer leicht ungesehen durch die straßen zu bummeln, zu shoppen oder auch nur was essen zu gehen. nicht immer war untertrieben, es war eigentlich unmöglich, war sie doch erstens die tochter von superstar phil collins und zweitens selber eine bekannte schauspielerin. lily liebte ihren job ja wirklich, aber dieses ganze in der öffentlichkeit stehen gefiel ihr gar nicht. sobald sie einmal ein bisschen beim essen kleckerte, und dann damit nach draußen ging, stürzten sich gleich eine ganze meute von diesem geieraffen auf sie und schossen mit blitzen auf sie, also mit den blitzlicht ihrer Kameras und am nächsten tag konnte sie dann über sich lesen, dass die tochter von phil collins nicht mal essen konnte. doch heute war sie ungesehen in die stadt gekommen und hatte sich zu einem stadtbummel entschieden. sie hörte schon ab und an hinter sich gemurmel, was sich in etwa ist das nicht lily collins? - ja, glaub auch! - meinst du, man könnte sie mal ansprechen? anhörte. eigentlich sollte man ja der meinung sein, die einwohner von los angeles hatten sich mittlerweile auf den starauflauf auf ihren straßen gewöhnt, aber weit gefehlet.
die brünette schauspielerin hatte es in einen buchladen gezogen. das letzte buch, welches sie gelesen hatte war Where Rainbows end und dies war zur vorbereitung für love, rosie gewesen. jetzt brauchte sie mal wieder was neues. und hier kaufte sie eigentlich regelmäßig ihre bücher, weshalb sie sich ziemlich sicher war, auch heute etwas zu finden. nach einer knappen halben stunde rumstöbern hatte sie sich für zwei bücher entschieden, ein fantasy roman und einen krimi. nachdem sie bezahlt hatte, wollte sie den laden verlassen und lief direkt an der tür in jemand ihr sehr bekanntes herein. "sam!ähm hey. was eh, was tust du denn hier?" sie hatte gehofft, ihn nicht so schnell wieder zu treffen, immerhin hatte ihr letztes treffen ziemlich komisch geendet. dieser kuss hatte alles verändert und lily war sich nicht sicher, ob ihr dieser veränderung gefiel.
LILY COLLINS x SAM CLAFLIN | 13. JANUAR 2015 | GEGEN 11:00 | EINKAUFSSTRASSE | OUTFIT
es war nicht so, dass sie nicht ständig damit rechnete, ihm hier in los angeles über den weg zu laufen, aber mein gott sie war heute absolut nicht drauf vorbereitet gewesen. eigentlich war sie dies nie, wusste sie doch einfach nicht, wie sie sich ihm gegenüber verhalten sollte. am telefon oder über nachrichten hatte sie damit absolut kein problem. doch so von angesicht zu angesicht? es tat weh, als sie bemerkte, dass er einen schritt zurück tat und somit auch noch räumliche Distanz zwischen sie brachte. verdammt, sie hatte sein verhalten damals falsch interpretiert und ihn einfach geküsst. und sie könnte sich heute in den arsch beißen dafür. "ähm ja, schon klar, ich meinte auch eher eh, hier, in diesem bücherladen ... ich ähm... lässt du mich raus?" war ihre frage, denn noch immer stand sie in der tür zum bücherladen und von drin drängelten sich schon mehrere personen an ihr vorbei und schauten lily, sie beide böse ein.
unauffällig rieb sie ihre hände aneinander. sie war nervös, sam machte sie nervös und verdammt noch eins, sie wollte dies nicht. er war doch einer ihrer besten freunden und das konnte -durfte- doch einfach nicht wahr sein. es wäre ihr lieber, wenn sie ihn jetzt am telefon hätte, da war es nicht ganz so komisch zwischen ihnen. "das stimmt, ähm ... viel zu tun... jah genau... ?!" sie ließ es wie eine frage klingen, musste sie sich doch selbst davon überzeugen, dass dies stimmte. dabei hatte sie in der letzten zeit eher langeweile gehabt, als zu viel zu tun. trotzdem hatte sie die frage, ob sie ihm aus dem weg ging ziemlich vor den kopf gestoßen, hatte sie doch das selbe gefühl bei ihm. "und eh, und bei dir? es gab zeiten, da standest du einfach mal ähm unangemeldet vor der tür und ja eh, und dann haben wir uns einen schönen abend gemacht und eh..." ihr war bewusst, dass es wie ein vorwurf klang, aber sie konnte gesagte sätze nicht mehr zurück nehmen, weshalb sie unbehaglich an ihm vorbei an die hauswand starrte. "eh, ich mein... du hattest doch bestimmt auch viel zu tun..." sie lächelte gequält und wagte einen kurzen seitenblick auf den schauspieler.